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Adrian Zaugg in völliger Dunkelheit unterwegs im Lamborghini Aventador. Geleitet einzig und allein von Lichtkegeln und verstärkt von Castrol EDGE mit TITANIUM FST - Foto: Castrol
Wenn Rennfahrer auf die bekanntesten Rennpisten dieser Welt gehen, finden diese zumeist optimale Bedingungen vor. Die Sicht ist in der Regel sehr gut und die Sicherheit ist auch stets gewährleistet. Was ist aber wenn Rennfahrer in völliger Dunkelheit ihre Kreise ziehen sollen, nur von Laserstrahlen und ihrem fahrerischen Können geleitet bzw. begleitet? Das wollte Castrol wissen und rief die ultimative Challenge namens Castrol EDGE TITANIUM Blackout – Challenge im Dunkeln – ins Leben. Diese zeigt atemberaubende Stunts und herausragende Fahrleistungen. Ken Block, Augusto Farfus (BMW Motorsport Werksfahrer in der DTM), Mike Rockenfeller (Audi Sport Werksfahrer in der DTM) und Adrian Zaugg (Lamborghini Testfahrer) treten gemeinsam an, um dieses einmalige Rennen im Stockdunkeln zu meistern. Geleitet nur von Lichtkegeln und verstärkt von Castrol EDGE mit TITANIUM FST müssen die Fahrer über sich hinauswachsen, um Titaniumstärke zu beweisen.


TITANIUM Blackout repräsentiert die weltweit erste Rennstrecke in vollkommener Dunkelheit, die aus Hunderten von Lichtkegeln geformt wird. Bei einem Staffelrennen wird den vier Fahrern im Team alles abverlangt und deren Leistungsfähigkeit sowie das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine einer gnadenlosen Prüfung unterzogen.
Im Video überspringt Ken Block in seinem Ford Fiesta Mike Rockenfeller im Audi R8 V10. - Foto: Castrol
Bei jeder Etappe des Kurses werden die Piloten im Dunkeln mit Hindernissen aus Licht konfrontiert – dem Laser Tunnel, dem Laser Drift-Slalom und der Laser Box – und müssen sich bei hoher Geschwindigkeit einzig auf ihre fahrerische Reaktionsfähigkeit verlassen. Eine weitere Herausforderung hat Ken Block zu bestehen: Der Sprung mit seinem 2014 Ford Fiesta ST RX43 über Mike Rockenfellers Audi R8 V10 erfolgt bei nasser Strecke und der zusätzlichen Schwierigkeit, in seinem Ford ohne Tacho und Umdrehungsmesser auskommen zu müssen.

Nach dem Shooting sagte Ken Block: „Blackout war anders als alles, was ich bisher gemacht habe. Es war, als würde man in einem echten Video-Spiel drin sein. Die Strecke tauchte auf und verschwand während ich fuhr und versuchte, meinen Abschnitt mit den anderen Fahrern zu koordinieren. Das war definitiv keine leichte Aufgabe.“
Nette Lasershow: Ken Block und sein Fiesta im Donut-Rausch. - Foto: Castrol
Diese einmalige Lasershow haben wir Marshmallow Laser Feast zu verdanken. Der ein oder andere wird von den Technikspezialisten vielleicht schon einmal gehört haben, haben diese doch bereits in der Vergangenheit mit U2, Miley Cyrus, Sony und Nike zusammen gearbeitet. Als Partner stand ihnen die preisgekrönte Produktionsgesellschaft LOGAN zur Seite, die bereits früher mit Ken Block zusammengearbeitet hat. Gemeinsam schufen sie mit der TITANIUM Blackout Challenge im Dunkeln einen Test, der den Fahrern alles abverlangte, während Castrol EDGE mit TITANIUM FST die Ölstärke beisteuerte, die die Fahrzeuge benötigten. Aber seht selbst:

Vielen Dank an Katharina für den Tipp!

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Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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