Das der 916 PS starke McLaren P1 über atemberaubende Fahrleistungen verfügen würde, war klar. In diesen Video bekommen wir sie aber auch zu sehen. Verfolgt wurde der britische Supersportler von einer brandneuen Corvette Z06, die auf der Geraden mal so überhaupt keine Chance hatte. - Screenshot: YouTube
Der McLaren P1 ist in jeder Hinsicht einfach nur Atemberaubend. Sein Design, sein Preis und nicht zuletzt seine Fahrleistungen lösen bei so manchen PS-Junkie mit unter eine Schnappatmung aus. Wie faszinierend der britische Supersportler aber wirklich ist, lässt sich nicht besser als mit dem unten beigefügten Video beschreiben.
Dort ist eines der auf 375 limitierten Exemplare bei einer Trackday-Veranstaltung auf dem Circuit of the Americas zu sehen. Verfolgt wird dieser von einer brandneuen Corvette Z06, die laut Chevrolet auf der Rennstrecke entwickelt wurde, aber im direkten Vergleich mit dem britischen Supersportwagen mal so überhaupt kein Land sieht. Gut, man könnte jetzt damit argumentieren, dass es sich bei beiden Fahrzeugen um völlig unterschiedliche Konzepte handelt und das deswegen ein Vergleich hinkt, doch hier geht es nicht darum beide Fahrzeuge miteinander zu vergleichen sondern vielmehr aufzuzeigen wie überlegen der McLaren P1 selbst Autos vom Kaliber einer Corvette Z06 ist.

Am eindrucksvollsten wird es, als beide Fahrzeuge direkt hintereinander auf die Start-Ziel-Gerade einbiegen. Kurze Zeit später ist der P1 allerdings nur noch als kleiner Punkt am Horizont zu sehen. Es ist einfach unglaublich wie der 916 PS starke P1 die Corvette stehen lässt. Wirklich abschütteln lässt sich der Z06-Fahrer aber nicht. Beim anbremsen und durchfahren der Kurven kann er ein ums andere Mal den Abstand zum britischen Supersportler verringern, was aber den Verkehr auf der Formel 1-Rennstrecke geschuldet ist. Aber sehr selbst:

Video

Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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