Sieht so der neue Bugatti Chiron aus? - Rendering: Evren Milano
Kaum einen anderen Auto fiebern die Superreichen und die Auto-Enthusiasten so sehnsüchtigst hin, wie dem Nachfolger des Bugatti Veyron. Das neue Hypercar von Kleinserienhersteller soll angeblich auf der IAA in Frankfurt in wenigen Monaten erstmals als Konzeptstudie präsentiert werden und auf den Namen Chiron hören. Bugatti würde damit eine lange Tradition fortführen, denn der Kleinserienhersteller ehrte in der Vergangenheit immer wieder ganz besondere Persönlichkeiten aus dessen Firmengeschichte.

Louis Chiron war über 30 Jahre lang aktiv im Rennsport aktiv und in der Zeit der späten 1920er- und frühen 1930er-Jahre der erfolgreichste Rennfahrer überhaupt und ist bis heute der älteste Fahrer, der jemals an einem Formel-1-Rennen teilgenommen hat.
Diese Farbkombination könnte sicherlich im Mittleren Osten und in CHina "reisenden" Absatz finden. - Rendering: Evren Milano
Wichtiger als der Name dürfte für viele aber die Optik des neuen Bugatti Hypercars sein. Wie dieser aussehen könnte zeigt uns jetzt der talentierte Designer Evren Milano. Als Vorlage dürfte dabei ein Bugatti Veyron und ein Koenigsegg gedient haben. Während die Front an einen Renault Alpine erinnert, scheint die Linienführung des Daches doch stark vom schwedischen Hypercar inspiriert zu sein. Wie bei vielen anderen Renderings auch, so sind auch diese zum aktuellen Zeitpunkt reine Spekulation. Ob das neue Hypercar von Bugatti so oder am Ende völlig anders aussehen wird, wird die Zukunft zeigen.

Wie der Veyron, so wird auch dessen Nachfolger vom bärenstarken 8,0-Liter W16-Motor befeuert werden, erhält aber zusätzlich noch einen Hybridmotor. Das steigert dann nicht nur die Effizienz sondern auch die Leistung. Aktuell stehen rund 1500 PS im Raum die das neue Hypercar in unter 2 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen und in der Spitze - rein theoretisch zumindest - bis zu 450 km/h schnell werden lassen soll.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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