Grelle Kombo:  Mansory Gronos 6×6 und F12 Stallone. - Foto: Autogespot
Das Ruhrgebiet dürfte in den letzten Tagen das Eldorado für alle Car-Spotter gewesen sein. Nachdem vor wenigen Tagen in Düsseldorf der Mansory Gronos 6×6 gesichtet wurde, wurde dieser nun ein weiteres Mal abgelichtet. Diesmal in Köln und in Begleitung eines nicht minder aufregenden Supersportwagens: den Mansory Ferrari F12 Stallone.

Es ist natürlich klar, das sich bei dieser einzigartigen Kombo gleich sämtliche Car-Spotter auf diese beiden Fahrzeuge stürzten, denn einen von diesen beiden im Straßenverkehr zu entdecken grenzt schon an ein Wunder, wie hoch ist dann erst die Wahrscheinlichkeit beide zu sehen zu bekommen? Ich weiß es nicht, auf jeden Fall dürfte der prozentuale Anteil sich im sehr niedrigen einstelligen Bereich bewegen.

Auch wenn es nicht bestätigt ist, wird gemunkelt das beide Fahrzeuge dem selben Besitzer gehören sollen, denn das beide ausgerechnet in gelb mit schwarzen Akzenten gehalten sind, kann doch kein Zufall sein, oder? Wenn dem tatsächlich so ist, hat dieser Mensch sicherlich alles richtig gemacht.

Bei dem Mansory Gronos 6 × 6 handelt es sich um einen stark modifizierten Mercedes G63 6×6. Mansory hat diesem sechsrädrigen Ungetüm unter anderem eine neue Frontschürze, eine belüftete Motorhaube, neue Kohlefaser-Kotflügel und neue Trittbretter verbaut. Außerdem wurde auch der Kühlergrill gegen einen eigens designten ausgetauscht, die Scheinwerfer sind wie die Nebelscheinwerfer nicht ab "Werk" verbaut und der bärenstarke V8-Biturbo leistet nun nicht mehr 544 sondern stattliche 840 PS.

Selbiges gilt auch für den Mansory Stallone, dass dieser einst das Werk in Maranello als Ferrari F12berlinetta verlassen hatte, dürften sicherlich nur die eingefleischtesten Supersportwagen-Fans wissen. Der F12 bekam vom Edeltuner aus Bayern ein völlig neues Blechkleid übergestreift, welches unter anderem aus einer neuen Frontschürze mit extra großen Lufteinlässen, einer stark modifizierten Motorhaube, einen Satz Seitenschweller, einer neuen Heckschürze samt gewaltigen Heckdiffusor und zahlreichen Aero Teilen sowie einem Satz neuer Leichtmetallräder besteht. Auch hier wurde die Leistung erhöht: Statt 740 leistet dieser nun 775 PS.

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Foto(s) © Autogespot
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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