wir berichteten. Nun, pünktlich zum Beginn des Goodwood Festival of Speed, hat Nissan den Schleier um dieses Fahrzeug gelüftet und neben ersten Bildern auch ein Video und Informationen veröffentlicht.
Demnach verfügt der neue Nissan Juke R-2.0 - so sein Name - über eine noch sportlichere D.N.A als dessen Vorgänger, der vor mehr als zwei Jahren sein Debüt feierte. Laut Nissan ist dieses Fahrzeug eine Verschmelzung zwischen Crossover und Supersportwgen. Während seine Silhouette entfernt noch an einen ganz normalen Juke erinnert, kommt darunter einmal mehr die Technik von Nissans Speerspitze - dem GT-R - zum Einsatz.
Unter der Motorhaube des Konzeptfahrzeugs arbeitet der leistungsstarke Sechszylinder des Nissan GT-R Nismo: Aus 3,8 Litern Hubraum generiert der Bi-Turbomotor nun brachiale 441 kW (600 PS). Doch die erneute Leistungssteigerung erfordert Anpassungen: Damit das Triebwerk ausreichend Kühlung erhält, sind die Lufteinlässe im überarbeiteten Frontstoßfänger nun beispielsweise doppelt so groß, wie beim ersten Juke-R. Ansonsten übernimmt die Topversion die Veränderungen des Serien-Juke, darunter die neuen Scheinwerfer mit Xenon-Licht und LED-Tagfahrleuchten sowie den modifizierten V-Kühlergrill.
Auch am Heck deutet vieles darauf hin, dass es sich hierbei um keinen x-beliebigen Juke handelt. Da wäre zum einen der zwei geteilte Heckflügel, die breiten Radhäuser und der fast gigantisch wirkende Heckdiffusor. Dieser wird durch speziell gestylte Auspuffschächte noch verstärkt.
Bislang machte Nissan noch keine Angaben, ob es bei diesem Fahrzeug um ein einmaliges Konzeptfahrzeug handelt, oder ob er auch den Weg in die (Klein)Serienproduktion finden wird. Interessenten dürfte es sicher auch bei der Neuauflage reich geben und diese dürften sich dann auch von einem hohen Preis sicherlich nur schwer beeindrucken lassen. Rückblick: Der Juke R kostete damals mindestens eine halbe Million Euro. Sehr viel Geld für einen gedopten Crossover aber dennoch fanden sich Menschen, die bereit waren diese Summe auf den Tisch zu legen. Warum sollte es also bei diesem Gerät anders sein?
Foto(s) © NISSAN
Demnach verfügt der neue Nissan Juke R-2.0 - so sein Name - über eine noch sportlichere D.N.A als dessen Vorgänger, der vor mehr als zwei Jahren sein Debüt feierte. Laut Nissan ist dieses Fahrzeug eine Verschmelzung zwischen Crossover und Supersportwgen. Während seine Silhouette entfernt noch an einen ganz normalen Juke erinnert, kommt darunter einmal mehr die Technik von Nissans Speerspitze - dem GT-R - zum Einsatz.
Unter der Motorhaube des Konzeptfahrzeugs arbeitet der leistungsstarke Sechszylinder des Nissan GT-R Nismo: Aus 3,8 Litern Hubraum generiert der Bi-Turbomotor nun brachiale 441 kW (600 PS). Doch die erneute Leistungssteigerung erfordert Anpassungen: Damit das Triebwerk ausreichend Kühlung erhält, sind die Lufteinlässe im überarbeiteten Frontstoßfänger nun beispielsweise doppelt so groß, wie beim ersten Juke-R. Ansonsten übernimmt die Topversion die Veränderungen des Serien-Juke, darunter die neuen Scheinwerfer mit Xenon-Licht und LED-Tagfahrleuchten sowie den modifizierten V-Kühlergrill.
Auch am Heck deutet vieles darauf hin, dass es sich hierbei um keinen x-beliebigen Juke handelt. Da wäre zum einen der zwei geteilte Heckflügel, die breiten Radhäuser und der fast gigantisch wirkende Heckdiffusor. Dieser wird durch speziell gestylte Auspuffschächte noch verstärkt.
Bislang machte Nissan noch keine Angaben, ob es bei diesem Fahrzeug um ein einmaliges Konzeptfahrzeug handelt, oder ob er auch den Weg in die (Klein)Serienproduktion finden wird. Interessenten dürfte es sicher auch bei der Neuauflage reich geben und diese dürften sich dann auch von einem hohen Preis sicherlich nur schwer beeindrucken lassen. Rückblick: Der Juke R kostete damals mindestens eine halbe Million Euro. Sehr viel Geld für einen gedopten Crossover aber dennoch fanden sich Menschen, die bereit waren diese Summe auf den Tisch zu legen. Warum sollte es also bei diesem Gerät anders sein?
Video
Bildergalerie
Foto(s) © NISSAN
Post A Comment: