Rendering by Remco Meulendijk
Im kommenden Jahr soll Alfas erstes SUV offiziell vorgestellt werden, wie man sich dieses dabei vorstellen darf, zeigt uns der niederländische Photoshopper Remco Meulendijk schon jetzt. - Rendering: Remco Meulendijk
Alfa Romeo werkelt gerade mit Hochdruck an der Realisierung ihrer geplanten Produktoffensive. Neben der neuen Giulia, soll im kommenden Jahr auch ein erstes SUV hinzukommen. Für 2017 wird zudem eine große Limousine und für 2018 der Nachfolger der Giulietta, dann allerdings in zwei Karosserieformen, erwartet. Alfa Romeo hofft mit der Offensive die Stückzahlen von aktuell 70.000 auf rund 400.000 Einheiten pro Jahr steigern zu können. Einen wesentlichen Anteil dürften dabei die mit Spannung erwarteten SUV-Modelle ausmachen, welche die Plattform der Giulia und der neuen Giulietta nutzen sollen.

Ersterer soll bereits im kommenden Jahr als Serienmodell auf dem Genfer Automobil Salon 2016 vorgestellt werden und im Herbst 2016 dann zu den Händlern rollen. Wie man sich das erste SUV mit Alfa-Emblem dabei vorstellen darf, zeigt jetzt ein erstes Rendering des Niederländers Remco Meulendijk. Dieser hat eine äußerst sinnliche und realistische Computergrafik gefertigt, die wenn sie auch nur halb so gut kommt, wie diese Grafik, sicherlich wieder mit reichlich Lobeshymnen überschüttet werden dürfte.
Rendering by Remco Meulendijk
So könnte das SUV von hinten und der Seite aussehen. - Rendering: Remco Meulendijk
Wie bereits weiter oben erwähnt, wird dieser Crossover die Plattform der neuen Giulia nutzen. Damit darf davon auszugehen sein, dass es den BMW X3/X4, Audi Q5, Mercedes GLE & Co. Herausforderer wahlweise mit Allrad- oder Frontantrieb geben wird. Unter der Haube sollen Motoren der neuesten Generation zum Einsatz kommen, die allesamt spritzig und effizient sein sollen. Genaue Angaben liegen zwar bislang noch nicht vor, doch hört und liest man immer wieder von Vierzylinder-Benzinern die über 1,4-Liter- und 1,8-Liter-Hubraum verfügen und eine Leistungsspanne von 105 bis 240 PS abdecken sollen. Bei den Selbstzündern soll die Leistungsspanne von ebenfalls 105 bis sportlichen 220 PS reichen. Dem ganzen könnte später dann noch die Quadrifoglio-Verde-Version die Krone aufsetzen. Der von Ferrari entwickelte V6-Biturbo leistet 510 PS und könnte ähnlich wie der 350 PS starke 3,0-Liter-Diesel von Maserati das SUV zu atemberaubenden Fahrleistungen befähigen. Man darf gespannt sein was das kommende Jahr diesbezüglich bereit halten wird.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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