Honda wirbt mit dem Slogan: "Rennwagen für die Straße" doch kann der neue Civic Type R es auf der Rennstrecke auch mit solchen Kalibern wie den Audi RS3 oder dem BMW M3 F80 aufnehmen? - Screenshot: YouTube
Als Honda vor einigen Jahren mit der Entwicklung des neuen Civic Type R begonnen hatte, stand für die Entwickler von Beginn an fest: Der neue Civic Type R soll nicht nur sportlich aussehen, sondern auch den Benchmark unter der Kompaktsportlern setzen. Das Honda dabei nicht nur den Mund verdammt voll genommen hat, sondern diese Vorsätze auch in die Realität umgesetzt hat, zeigten in der jüngsten Vergangenheit erste Test- und Fahrberichte. Die Schreiberlinge der unterschiedlichsten Plattformen lobten durch die Bank weg die Agilität des Kompaktsportlers aus Nippon. Honda hat somit also viel versprochen und noch mehr gehalten. Der Slogan: "Rennwagen für die Straße" darf damit der Civic Type R also völlig zurecht tragen.

Wie sportlich der neue Honda Civic Type R aber wirklich ist, das zeigte jetzt das britische Automagazin Auto-Express. Die Engländer jagten vor wenigen Wochen den Japaner über die eigene Teststrecke und stoppten den CTR dabei in 46,5 Sekunden. Nun wollten die Briten wissen was diese Zeit wirklich wert ist und stellten dem Civic Type R mit dem neuen Audi RS3 und dem BMW M3 F80 zwei deutlich teurere und leistungsstärkere Fahrzeuge gegenüber.

Bei ziemlich identischen Bedingungen wurden die beiden Premium-Sportler über den Handlings-Parkour gescheucht und das Ergebnis ist wirklich eine faustdicke Überraschung. Ich möchte nun nicht zu viel verraten aber nicht immer bedeutet mehr Leistung auch eine bessere Zeit ;) Aber seht selbst:

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Daniel L

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Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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