So sieht der neue Ford Kuga aus, der ab Sommer 2016 bestell und ab Frühjahr 2017 erhältlich sein wird. |
Auffälligste Neuheit ist sein neu gestalteter, trapezförmiger Kühlergrill, der die Verwandtschaft zum Ford Edge symbolisieren soll. Zu dem großen Kühlergrill gesellt sich direkt darunter ein kleinerer und die neuen und optional zur Verfügung stehenden multifunktionalen Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht runden die neue Frontgestaltung ab. Die erstmals im Kuga erhältlichen Scheinwerfer passen sich automatisch der Fahrsituation und dem Straßenverlauf an und wählen aus sieben Lichteinstellungen das optimale Leuchtmuster aus. Berücksichtigt werden dabei unter anderem die Fahrzeuggeschwindigkeit, der Lenkwinkel und der Abstand zu einem Objekt.
Überarbeitet wurde zudem auch die Motorhaube. Das hat aber nicht nur kosmetische Gründe sondern dient vor allem der Sicherheit der schwächsten im Straßenverkehr: den Fußgängern. Sollte einmal ein Ford Kuga mit einem Fußgänger kollidieren sollen durch die neu gestaltete Motorhaube die Verletzungsgefahren auf ein Minimum reduziert werden. Zudem wurde diese und die neue Heckklappe so konzipiert, dass sich beide Teile nun mit wenigen Handgriffen austauschen lassen. Zu den weiteren Neuheiten zählen darüber hinaus die Heckleuchten sowie die Felgen, die sich ab dem Modelljahr 2017 im neuen Look präsentieren und in den Größen 17",18" und 19 Zoll erhältlich sein werden.
Weniger Knöpfe und mehr Entertainment machen den neuen Kuga intuitiver und benutzerfreundlicher. - Foto: Ford |
Mit dem neuen Kuga wird auch ein neues Triebwerk im erfolgreichen Kompakt-SUV seinen Einstand feiern. Dabei handelt es sich um den 1,5-Liter-TDCi-Dieselmotor mit 88 kW / 120 PS, der dann den bisherigen 2,0-Liter-Diesel mit ebenfalls 120 PS ersetzen wird. Laut Ford soll der neu entwickelte Diesel auf 100 Kilometer lediglich 4,4 Liter verbrauchen, was ihn zum echten Sparfuchs werden lässt. Außerdem umfasst die Motorenpalette den 2,0-Liter-TDCi-Diesel den die Kölner in zwei Leistungsstufen, mit 150 und 180 PS sowie mit Front- und Allradantrieb anbieten werden.
Außerdem steht auch ein Benziner mit ebenfalls 1,5-Liter Hubraum zur Wahl. Dieser wird gleich in drei Leistungsstufen zur Wahl stehen und wahlweise 120, 150 oder sogar 182 PS leisten. Alle drei Antriebe überzeugen laut Ford mit vorbildlicher Effizienz und Fahrspaß satt. Was das ganze Kosten soll, darüber wollte oder konnte Ford bislang noch keine Aussage machen.
Bildergalerie
Foto(s) © Ford
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