Schäden am Lack professionell behandeln lassen und der Wagen wirkt wie neu.
Wer sein Auto für den Frühling fit machen will und im gleichen Zug Lackschäden beheben möchte, kann sich professionelle Hilfe holen. Die Schäden im Autolack entstehen unter anderem durch das Streusalz auf der Straße, Witterungseinflüsse und Waschanlagen. Nach einiger Zeit verliert der Lack seinen Glanz und seine Strahlkraft, hat Kratzer und deutlich sichtbare Gebrauchspuren. Da hilft eine hochwertige Politur. Diese können Autobesitzer selbst durchführen, allerdings sind Politurmaschinen nicht einfach zu bedienen und teuer. Experten von http://www.carfix.de/ kümmern sich um den angegriffenen Autolack und garantieren eine hochwertige Reparatur. Auch Dellen, Beulen, Kratzer, Hagelschäden und Steinschläge können von dem Reparaturservice kostenschonend entfernt werden. Sie behandeln die beschädigte Lackstelle Schritt für Schritt mit der Smart Repair Methode, die auf http://www.ndr.de/ genauer erklärt wird. Autofahrer, die Wert auf Umweltfreundlichkeit legen, können die Werkstatt darum bitten, nachhaltigen Lack zu verwenden, der auf Biomasse basiert.

Kostenvoranschlag geben lassen


Die Kosten für die Behandlung von Kratzern und Lackschäden sollten im Voraus bekannt sein. Autobesitzer sollten einen Kostenvoranschlag verlangen und bei kleineren Kratzern und Spuren darauf hinweisen, dass es ausreicht, wenn die betroffene Stelle neu lackiert wird. Wenn sich große Lackschäden auf der Motorhaube oder dem Dach befinden, empfiehlt es sich, diesen Bereich komplett neu zu lackieren, da sonst unschöne Farbübergänge zu sehen sind. Für die Reparatur müssen Autobesitzer mit Kosten in Höhe von 50 bis 150 Euro rechnen.

Kleine Kratzer lassen sich ohne Werkstatt entfernen


Autofahrer können kleine Kratzer eigenständig entfernen. Im Handel gibt es den passenden Autolack als Spraydose zu kaufen. Der Farbcode, der benötigt wird, findet sich im Serviceheft des Wagens. Mit etwas Grundierung, Schleifpapier und dem Lack lässt sich der Schaden ansprechend beseitigen. Moderne Autolacke bestehen aus:
  • einer Grundierung
  • einer Füllschicht
  • einer Farbschicht
  • einer Klarlackschicht
Die Klarlackschicht schützt den Wagen wie eine Klarsichtfolie vor Witterungseinflüssen. Ältere Autos haben in der Regel keine Klarlackschicht. Hier sollten Autobesitzer vorsichtig mit Schleifmitteln arbeiten, da sonst Teile der Farbschicht entfernt werden. Tiefe Kratzer sind in der Regel ein Fall für den Profi, da sie bis zur Grundierung reichen können. Um die Kratzer zu entfernen, ist es notwendig, den Lack zuerst zu reinigen. Anschließend kommt das Schleifpapier zum Einsatz. Dieses sollte man zuvor befeuchten. Dann lässt sich der Kratzer behutsam behandeln. Anschließend ist die Behandlung mit Lack und Politur dran. Die Farbe wird nach Anweisung aufgetragen. Die Politur lässt sich mit weichen Tüchern am besten sanft kreisend verteilen.

Lackreparaturset verwenden lohnt sich nicht


Im Handel gibt es Lackreparatursets, die preislich günstig sind. Sie enthalten unterschiedliche Polituren sowie ein Mittel das Lackpartikel aus dem Kratzer ablöst. Wenn Autobesitzer diese Polituren verwechseln, können sie großen Schaden am Lack anrichten. Leider sind die meisten Sets auch nur dazu da, die Kratzer kurzfristig und notdürftig zu kaschieren. Moderne Lackpflaster stellen eine bessere Möglichkeit dar, um kleinere Schäden zu beseitigen. Sie bestehen aus einer lackierten Folie, die sich auf den Kratzer kleben lässt. Je nach Alter des Fahrzeugs lässt sich die Lackfolie farblich an den Farbton des Autos anpassen. Die Pflaster fallen, richtig aufgeklebt, nicht auf. Ist der Schaden auf einer glatten Oberfläche, wie der Motorhaube, können die Ränder des Pflasters sichtbar sein.

Weitere Informationen zur professionellen Fahrzeugaufbereitung gibt es unter https://www.adac.de/

Quelle:
Bild 1: Pixabay @ Hans (CCO Public Domain)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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