Der BMW M3 steht seiner Einführung von vor über 30 Jahren für Fahrspaß in Reinkultur. Heute kann man sagen, dass dieser der absolute Platzhirsch im Segment der auf Performance getrimmten Mittelklassefahrzeuge ist. In all den Jahren haben viele Hersteller immer wieder versucht diesen vom Platz an der Sonne zu stürzen, mit nur mäßigen Erfolg. Einge von ihnen kennt man heute sogar überhaupt mehr, welche das sind, lest ihr hier.
Das Angebot an besonders sportlichen Autos ist nicht nur in der Kompaktklasse, sondern auch in der Mittelklasse sehr breit gefächert. Wie aber in der Kompakt- oder besser Golf-Klasse kennt man auch oberhalb des Golf GTI nur eine Handvoll von diesen. Da wäre zum Beispiel der legendäre BMW M3, der getrost auch als Alphatier in diesem Segment bezeichnet werden darf. Direkt dahinter reihen sich der nicht minder spaßige C 63 AMG von Mercedes und der verschärfte Ringträger Audi (R)S4 ein. Damit ist das Potenzial an auf Performance getrimmten Sportlimousinen aber noch längst nicht ausgeschöpft, auch wenn weitere Modelle nur die allerwenigsten auf dem Schirm haben dürften, was eigentlich Schade ist, denn diese sind mit unter nicht schlechter als die deutschen Platzhirsche.

Allem voran wäre hier natürlich die heißblütige Italienerin Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio zu nennen, die es mit ihrem von Ferrari mitentwickelten 510 PS starken Sechszylinder selbstbewusst aufnimmt. Ein weiterer Herausforderer wäre dann vielleicht noch die Cadillac ATS V Limousine, die aber sicherlich nur die größten Auto-Enthusiasten sofort auf dem Schirm haben dürften. Allen anderen dürfte dieser sicherlich genauso unbekannt sein, wie diese zehn Fahrzeuge, die ich etwas weiter unten für euch zusammengetragen habe. Diese Fahrzeuge sorgten damals - wie heute - für mächtig viel Wirbel und hätten es womöglich auch locker mit M3 & Co. aufnehmen können, kamen aber nie über das oft zitierte Schattendasein hinaus.

Volvo S60 Polestar

Volvo kann nicht nur sicher sondern auch sicher: der von Haus und Hoftuner Polestar aufgebrezelte S60 ist zumindest der beste Beweis. - Foto: Volvo
Der stramme Schwede ist das perfekte Beispiel dafür wenn es darum geht, ein Auto zu verkennen.. Der von Haus und Hoftuner Polestar aufgebrezelte S60 ist seit Mitte 2016 nun auch in Deutschland erhältlich und auf hiesigen in etwa genauso häufig anzutreffen, wie ein Supersportler. Warum das so ist erschließt sich mir nicht wirklich, denn Polestar ist es gelungen, den S60 vom zurückhaltenden Kilometerfresser zum durchtrainierten Athleten ohne jegliche Staralüren zu wandeln. Unter seinem feschen Maßanzug versammeln sich nicht weniger als 367 äußerst muntere Pferdchen, die bei Bedarf in 4,7 Sekunden auf Landstraßentempo sprinten und den S60 in der Spitze bis zu 250 km/h schnell werden lassen.


Infiniti Q50 Eau Rouge

2014 stellte Infinti die bordeauxrote Mittelklasse-Limousine unter anderem beim legendären Goodwood Festival of Speed aus. - Foto: Infiniti
In den Jahren 2013 und 2014 machte dieses Auto immer wieder Schlagzeilen, doch über den Status der Konzeptstudie brachte es der Infiniti Q50 Eau Rouge bislang nicht hinaus. Dabei hätte der Sportler aus Nippon das Zeug dazu, den Bayern und Schwaben ordentlich einzuheizen. Der von Sebastian Vettel mitentwickelte Q50 kommt nicht nur mit mehr als 500 PS - um genau zu sein mit 568 PS - daher sondern dürfte auch über ein ansprechendes Fahrverhalten verfügen. Leider wird man dieses wohl niemals selbst erfahren dürfen, denn zum einen sitzt Formel-1-Star Vettel mittlerweile in einem Ferrari und zum anderen soll das Projekt wohl so unwirtschaftlich gewesen sein, dass man 2015 bei Infinti die Reißleine zog und das Projekt Eau Rogue cancelte.

MG ZT XPower 500

Die Antwort auf den M3 hätte einst der MG ZT XPower 500 sein können, wenn den Briten nicht das Geld ausgegangen wäre. V8 mit Kompressoraufladung, 500 PS und seine krawallige Aufmachung machen definitiv Lust auf mehr. - Foto: MG
Schon einmal was vom MG ZT XPower 500 gehört? Nein? Dieses Auto war damals einer der letzten Strohhalme nach diesen man bei Rover griff, als BMW bei den Briten ausstieg. Knapp 4 Milliarden Euro hatten die Münchner in die britische Traditionsmarke gepumpt, mit nur mäßigen Erfolg. Rover und MG waren am Boden und erholten sich auch durch die riesige Münchner Finanzspritze nicht mehr. Einzig die Marke MINI konnte am Markt etabliert werden und erfreut sich bis heute als coole und hippe Marke. Cool und hip war auch dieser britische Kraftprotz. Der MG ZT X-Power 500 sollte mit seinem auffälligen und knalligen Blechkleid der Marke Rover und insbesondere der sportlichen Sparte MG neues Leben einhauchen - was ihnen, wie wir heute wissen, nicht gelang.

Der MG ZT X-Power 500 machte dabei nicht nur äußerlich auf dicke Hose sondern konnte auch auf dem Datenblatt halten was dieses versprach. Wie es der Name dabei vermuten lässt brachte es der ZT auf brachiale 500 PS und ein maximales Drehmoment von 542 Nm. Der Kompressor-V8 katapultierte die Limousine in 4,6 Sekunden von Null auf 100 km/h und lies diesen in der Spitze bis zu 305 km/h schnell werden. Werte die sich auch heute noch mehr als sehen lassen können.

Jaguar X-Type Bonspeed

Der X-Type gilt bis heute als schwarzes Scharf in Jaguars Historie. Daran konnte übrigens auch die Bonspeed Studie nichts ändern. -  Foto: Jaguar
Dieses Fahrzeug dürfte sicherlich für viele genauso unbekannt sein, wie der zuvor erwähnte MG ZT X-Power 500. Doch zwischen diesen beiden Autos lassen sich noch weitere Parallelen ziehen. Auch Jaguar lag damals am Boden und war schon so gut wie "weg vom Fenster" doch mit dem Unterschied zu MG erholte sich Jaguar von diesem beinahe Totalschaden wieder und steht heute besser denn je da. Wenn man so möchte, war der Verkauf der Marke durch Ford an den indischen Autogiganten TATA das beste was den Briten passieren konnte.

Heute steht Jaguar wieder für seine Kennwerte Sportlichkeit, Eleganz und Luxus. Tugenden die zu Zeiten als Ford noch über Jaguar stand völlig abgingen. Daran konnte auch der X-Type Bonspeed nichts ändern. Rückblickend betrachtet könnte man den X-Type auch als "schwarzes Scharf" in Jaguars Historie bezeichnen. Dieser war nichts anderes als ein umgelabelter Ford Mondeo, was bei den Jaguar-Jüngern überhaupt nicht gut ankam. Der lieblose Innenraum und die hohe Mängelquote sorgten damals dafür, das Jaguar auf dem besten Weg ins Technikmuseum war.

Daran konnte auch der 2004 auf der SEMA in Las Vegas debütierende X-Type Bonspeed nichts ändern. Ausgestattet mit Sportsitzen, einem 1200 Watt Soundsystem von Sony, einem dicken Bodykit und noch breiteren 19 Zoll großen Schlappen sollte dem im speziellen ‘Match Head Red’ lackierten X-Type ein neues Image verpasst werden.

Ford Mondeo ST250 

Auch Ford wollte es einst mit dem BMW M3 nicht nur auf den Rennstrecken dieser Welt, sondern auch auf der Straße aufnehmen. Der Ford Mondeo ST250 erinnerte stark an den in der BTCC eingesetzten Rennboliden bekam allerdings nie grünes Licht. - Foto: Ford/drivingenthusiast.net
Da wir gerade beim Thema Ford Mondeo sind, hier ein weiteres Paradebeispiel. Ende der 1990er Jahre war Ford nicht nur in der WRC aktiv, sondern auch auf der Rundstrecke. Einige erinnern sich vielleicht noch an die Schlachten gegen Renault, BMW, Audi und Peugeot in der britischen BTCC oder im deutschen Pendant dazu, dem STW-Cup. Um die Sportlichkeit auch für Jedermann zugänglich zu machen debütierte in der zweiten Generation der ST200 mit nicht 200 PS, wie man es annehmen könnte, sondern mit 205 PS und 235 Nm maximalem Drehmoment. Doch auch wenn der Wagen äußerlich vielleicht Sportlich war, überzeugte dieser nicht gerade mit auch eben solchen Fahrleistungen. 7,7 Sekunden von 0-100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 231 km/h haute auch damals bereits keinem vom Hocker, weswegen die Idee des ST250 geboren war.

Geplant war, den aus dem Taurus SHO bekannten Dreiliter-Sechszylinder im Mondeo zu verpflanzen. Der von Yamaha entwickelte Saugmotor war eine Drehorgel alter Schule. Erst bei 7.200 Umdrehungen lief dieser in den Begrenzer und in puncto Leistung sollte dieser offiziell 250 PS leisten, hinter vorgehaltener Hand sprach man aber immer wieder von bis zu 300 PS. Wie viele anderen Projekte viel allerdings auch dieses dem Rotstift zum Opfer. Zu teuer, zu unwirtschaftlich und einfach schlicht einfach zu irrational war es damals zu einer Zeit, wo Ford ums überleben kämpfte. Heute hingegen präsentiert sich Ford wieder erstarkt so das dieses Fahrzeug nach Fiesta ST, Focus ST und RS, sowie dem Hochleistungssportler GT vielleicht nun doch irgendwann seinen Weg in die Serienproduktion findet.

Lexus IS430 RMSV

Die Idee vom kleinen Auto mit großen Motor ist nicht neu, wird aber immer wieder gern verwendet. Auch Lexus präsentierte vor einigen Jahren ein solches Auto. - Foto: Lexus
Als IS200 kennt man ihn, als IS430 aber sicherlich nur die Allerwenigsten. Der IS430 RMSV (Rod Millen Special Vehicles) debütiere 2003 als Konzeptstudie auf der SEMA in Las Vegas. Eine Serienfertigung war nie vorgesehen, sondern sollte vielmehr einen ersten Ausblick auf das später folgende IS-F Modell geben, der damals wie heute eine echte Alternative zum M3 ist.

Der Name IS430 ist eine Anlehnung an den LS430. Aus diesem stammt nämlich der V8, der es in besagter Studie auf ebenso viel PS bringt. Um den sportlichen Charakter weiter zu unterstreichen bekam er eine Brembo-Bremsanlage, eine Sportabgasanlage, ein Sportfahrwerk sowie ein passendes Bodykit samt knalliger Zweifarbenlackierung verpasst.

Μazda 626 MPS

Eine dicke Verspoilerung, drei klangvolle Buchstaben und 280 PS sollten dem 626 ein sportliches Image verpassen Leider kamen 626-Kunden nie in den Genuss sich diesen auch in die heimische Garage stellen zu dürfen, dies wurde erst mit der darauf folgenden Mazda6-Generation Realität. - Foto: Mazda
Mazda versteht sich nicht nur als Hersteller praktischer Fahrzeuge wie dem 2,3 CX-3, CX-5 sondern auch als sportliche Marke. Bestes Beispiel wäre hier der MX-5 oder auch der RX-7. Im Vergleich zum quirligen Kurvenfloh MX-5 hatte es der RX-7 aber besonders hierzulande nie so einfach. Die Wende sollte damals der RX8 sowie der 626 MPS einleiten. Letzter erhielt einen 2,5 ARIS-Turbo-Motor, der es auf 280 PS brachte, eine Differentialsperre sowie eine sportliche Fahrwerksabstimmung. Das MPS-typische Bodykit mit seinen dicken Backen, Schürzen und Flügel sollte nicht nur Potenz ausstrahlen sondern auch Mitbewerber wie Subaru und Mitsubishi ausstechen. Eine Serienfertigung gab es zwar nie, doch dieses Modell wurde lediglich aufgeschoben statt aufgehoben. Denn was dem 626 verweht blieb, erreichten die beiden folgen 6er-Generationen: sie durften das begehrte MPS Abzeichen tragen.

Honda Accord Mugen 24sc

Mit seinem ansprechenden Design und einer Leistung von rund 300 PS hätte sicher auch dieser Accord seine Abnehmer gefunden. Honda erteilte dem Projekt allerdings eine Absage über Veredler Mugen konnten aber dennoch alle Teile erworben werden. - Foto: Honda
Auf Lexus und Mazda folgt mit dem Honda Accord Mugen ein weiterer sehr vielversprechender Sportler aus Nippon. Die feuerrote Mittelklasselimousine wurde vom bekannten Honda-Veredler Mugan aufgebaut aber nie offiziell von Honda freigegeben. Wer wollte konnte aber sämtliche Teile bei Mugan erwerben und so selber seinen Accord zum waschechten Wolf im Schafpelz wandeln.

Der Zubehörkatalog umfasste nicht nur das markante Bodykit, sondern auch gekürzte Federn, passende Felgen oder eine stimmungsvolle Abgasanlage. Außerdem war auch eine Leistungssteigerung auf bis zu 300 PS erhältlich und der Accord somit bestens gerüstet um gegen die Mitbewerber auch zu bestehen.

Toyota Avensis TTE Biturbo 4 × 4 

Der Avensis ist sicher für vieles bekannt, für seine stark ausgeprägte Sportlichkeit aber sicherlich nicht. Das wollte Toyota einst mit dem TTE ändern, ruderte dann aber züruck und stampfte das Projekt (leider) ein. - Foto: Toyota
Der Toyota Avensis zählt zu jenen Autos, nach den sich sicherlich nur die allerwenigsten den Hals verdrehen. Zu lammfromm kommt er äußerlich daher. Doch Toyota hat einst versucht dem Avensis sein doch eher biederes Images auszutreiben. Dazu wurde der Avensis TTE aufgelegt, der einen 3,0-Liter-Sechszylinder-Motor mit Biturboaufladung verpflanzt bekam. Für optimale Traktion in allen Lebenslagen sollte der Allradantrieb und für blitzschnelles wechseln der Gänge das Sechsgang-Schaltgetriebe sorgen. Auch wenn man nun meinen könnte, dass dieses Projekt später wohl aufgrund ausartender Kosten eingestampft wurde, dem sei gesagt, das Toyota sich hier einer bereit vorhandener Plattform bedienen konnte, die Kosten dürften demnach also überschu gewesen sein.

Dieses Antriebskonzept wurde damals nämlich bereits im Caldina GT angeboten, ein Auto was damals ausschließlich im heimischen japanischen Markt erhältlich und fast baugleich mit dem besonders sportlichen Celica GT4 war.

Renault Laguna Biturbo Hartge

Was Renault Sport einst nicht fertig brachte, lieferte Tuner Hartge ab: einen verdammt sportlichen Laguna. Der französische M3-Herausforder debütierte 1995 mit 280 PS und verdammt sportlichen Fahrleistungen. - Foto: donanimhaber
Wenn wir gerade beim Thema Biturbo sind, darf natürlich dieses Exemplar nicht fehlen. Äußerlich kommt dieser Franzose als "Sleeper" getarnt daher, doch wehe man provoziert ihn. Dann ist es mit dessen Understatement ganz schnell vorbei und er lässt die Muskeln spielen. Der deutsche Tuner Hartge präsentierte 1995 diesen auf sportlich getrimmten Franzosen, wahrscheinlich weil man der Meinung war, das nach so bekannten Modellen wie dem 21 Turbo, 21 Guadra oder dem bis heute unvergessenen Safrane Biturbo nicht einfach Schluss sein kann. Kurzerhand wurde deshalb der Laguna Biturbo auf die Räder gestellt, der unter seiner Haube einen Dreiliter-Sechszylinder mit Biturboaufladung versteckte. Dieses Triebwerk brachte es auf rund 280 PS und ein maximales Drehmoment von 399 Nm. In Verbindung mit dem geringen Fahrzeuggewicht und dem kurz übersetzten Fünfgang-Schaltgetriebe konnte die magische 100 km/h-Marke bereits nach 5,2 Sekunden geknackt haben und in der Spitze wurde der Münchner-Schreck bis zu 260 km/h schnell. Doch der von Hartge gepimpte Laguna war nicht nur geradeaus eine wahre Kampfansage in Richtung München sondern auch auf der Rennstrecke. Den kleinen Rundkurs in Hockenheim umrundete dieser nämlich ganze zwei Sekunden schneller als der Münchner! Werte die den M3 damals ordentlich eingeschüchtert haben dürfte und auch noch heute für das oft zitierte Aha-Erlebnis sorgen.

Dodge Avenger Stormtrooper


Durch Modelle wie der Viper oder dem Challenger hat Dodge bereits ein sehr sportliches Image. Mit dem Avenger Stormtrooper sollte dies noch weiter ausgebaut werden. Doch das Fahrzeug kam nie über den Konzeptstudien Status hinaus. Dodge-Fans dürfen diese Entscheidung aber sicherlich verschmerzen, denn mit dem rund 700 PS starken Charger SRT Hellcat haben die Amerikaner seit einiger Zeit ein verdammt heißes Eisen im Feuer, auch wenn dieser eher dem M5 als M3 zuzuordnen ist. - Foto: Dodge
Ein weiteres Fahrzeug, welches es nie über den Entwicklungsstatus hinaus gebracht hatte, war der Dodge Avenger Stormtrooper. Ein Auto welches sicherlich nicht nur wegen seiner schneeweißen Lackierung an die Kampfeinheit von Darth Vader erinnert. Auch äußerlich haut dieser mit seinen weit ausgestellten Radhäusern sowie seinen dicken Spoilerwerk - vorne wie hinten - mächtig auf den Putz und wenn man der Presseabteilung von GM glauben schenken darf, soll dieser auch im Betrieb halten was er optisch verspricht.

2007 enthüllte Dodge den Avenger Stormtrooper auf der SEMA in Las Vegas. Befeuert von einem Downsizing V6 mit 4,0-Liter-Hubraum sollte der Münchner Platzhirsch vom amerikanischen Doppel-Whopper angegriffen werden. Rund 400 PS sollte das Triebwerk leisten, welches heute unter anderem auch im hier bekannten Lancia Voyager zum Einsatz kommt. Eine manuelle Handschaltung war damals genauso wenig vorgesehen wie ein permanenten Allradantrieb. Dodge glaubte nicht, dass die Kunden danach fragen würden, man könnte auch sagen das diese Kombo für den A... sei, wie Dodge damals zitiert wurde.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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