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(Photo © Fiat)
Im Werk Tichy ist der einmillionste Fiat 500 vom Band gerollt. Das Jubiläumsfahrzeug, ein 1.2 8V mit 51 kW / 69 PS starkem Benzinmotor, trägt die aus drei Schichten bestehende Karosseriefarbe Funk White. Der Fiat 500, der seit 2007 in Polen und seit kurzem auch im mexikanischen Toluca produziert wird, wird inzwischen in über 100 Ländern angeboten. Zu den Exportmärkten gehören unter anderem auch Brasilien, Südafrika, Japan, der Mittlere Osten und die USA.

Der Kleinstwagen gehörte von Anfang an zu den meistverkauften Fahrzeugen in seinem Segment. Im Rekordjahr 2008 erreichte er auf dem europäischen Markt (27 EU-Staaten plus EFTA-Wirtschaftsraum) einen Marktanteil von 13,9 Prozent. Im folgenden Jahr alleine wurden insgesamt rund 186 000 Fiat 500 verkauft. In den USA ist er Marktführer in seiner Klasse. Im Oktober 2012 verzeichnete der Fiat 500 in Nordamerika zum achten Mal in Folge ansteigende monatliche Zulassungszahlen. Bis heute wurden dort rund 73.000 Fahrzeuge zugelassen, bis einschließlich Oktober alleine in diesem Jahr bereits etwa 42 000 Stück. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die nordamerikanischen Verkäufe der Limousine Fiat 500 damit um 109 Prozent an, das Cabriolet Fiat 500C verbesserte sich um 21 Prozent. Eine weitere Steigerung der Präsenz auf dem US-Markt wird durch den Fiat 500 Turbo erwartet, der von einem aufgeladenen Benziner mit 99 kW / 135 PS Leistung angetrieben wird.

Ein weiterer beeindruckender Beleg für die Beliebtheit des Fiat 500 ist die Zahl der Besucher auf der offiziellen Internetseite im sozialen Netzwerk Facebook (www.facebook.com/fiat500). Bereits rund 300.000 über die ganze Welt verstreute Fans des 500 tauschten sich dort über ihre Erfahrungen aus, gaben Anregungen für zusätzliche Accessoires oder veröffentlichten ihre Erlebnisse mit dem italienischen Mini. (ampnet/jri)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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