 |
| (Photo © Audi) |
Auf der kommenden IAA (im September diesen Jahres) zeigen die Ingolstädter mit dem Audi A6 e-tron Sportback eine Studie die mit einem Plug-in-Hybrid und Allradantrieb bestückt sein wird. Die 294 KW (400 PS) starke Studie vertraut dabei auf die Kraft der zwei Herzen. Während der aus dem Audi S3 bekannte Benzin-Motor die Vorderachse antreibt, versorgt der etwa 100 PS starke Elektromotor die Hinterachse mit Vortrieb. So soll die Studie rund 75 bis 100 Kilometer rein elektrisch zurück legen können. Im Hybridbetrieb verführt das
fünftürige Plug-in-Hybrid mit Geschwindigkeiten von bis zu 250
Stundenkilometern zur Sportskanone, welche auch beim Sprint aus dem Stand auf 100 km/h so manchen Aufmüpfigen das fürchten lehren kann. Mit einem Leergewicht von gut zwei Tonnen, soll der A6 e-tron Sportback dennoch den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in weniger als fünf Sekunden absolvieren und sich bei moderater Fahrweise mit knapp 2,5 Liter Super auf 100 Kilometer begnügen.
Die Herren der Ringe zeigen mit dem Audi A6 e-tron Sportback darüber hinaus auch erstmals ein neues Markengesicht. Die Studie präsentiert sich mit einer deutlich veränderten Frontpartie, ohne den gewohnten Singleframe-Grill. Zwischen 4,80 Metern und fünf Metern misst die Studie und erinnert mit seiner abfallenden Dachlinie an den Mercedes CLS Shooting Brake, wobei der A6 e-tron Sportback nicht so flach ist, wie der Konkurrent aus Stuttgart. Laut Auto Bild
soll die Studie aus Ingolstadt sogar höher sein als die Limousine und der Avant und so deutlich geräumiger im Innenraum, was vorallem die Insassen in der zweiten Reihe begrüßen dürften. Bis der Audi A6 e-tron Sportback in Serie geht,
wird es jedoch noch etwas dauern. Der Marktstart ist erst für das
Jahr 2017 geplant, der Preis soll dann bei rund 70.000 Euro liegen.
Post A Comment: