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Die neue rote Göttin ist da - Foto: Ferrari |
Nachdem bereits einige Teams ihre neuen Boliden für die Saison 2014 vorgestellt hatten, zieht nun auch Ferrari den Schleier vom neuesten Formel 1-Renner herunter und präsentiert offiziell das neue Auto. Wie die Konkurrenz, so setzt auch die Scuderia auf den "Nasenbär"- oder "Staubsauger"-Look. Die tief nach unten gezogene Nase, dominiert auch am neuen Ferrari F14T, dessen Namen übrigens das Ergebnis eines Online-Voting ist. Die Mehrheit der Ferrari-Fans stimmten für F14T - einer Kombination aus Jahreszahl und T für
Turbo. Diese Name konnte sich denkbar knapp, mit 1,7 Prozent mehr Stimmen, gegen
die Benennung F166 Turbo durchsetzen. Insgesamt nahmen 1,12
Millionen Fans an dem Voting teil, die Stimmen konnten dabei bei Facebook und Twitter sowie auf der Homepage von Ferrari
abgegeben werden.
Bekanntlich verlief die vergangene Saison ja nicht ganz nach den Vorstellungen der Italiener. Einmal mehr musste man sich in der Fahrer-WM hinter Sebastian Vettel einreihen und sicherte sich "nur" den Vizeweltmeistertitel. Noch enttäuschter war indes aber das abschneiden aus Sicht der Scuderia bei den Konstrukteuren, hier landete man gar nur auf den dritten Platz, hinter Red Bull und Mercedes. Natürlich brennen die Italiener nun auf Wiedergutmachung und wollen die letzte Saison so schnell wie möglich in Vergessenheit geraten lassen. Ob ihn dieses gelingen wird? Prognosen lassen sich fraglich zum jetzigen Zeitpunkt sehr schwer treffen, geht die Formel 1 in diesem Jahr mit einem völlig neuen Reglement an den Start. Die beliebten V8-Saugmotoren gehören (vorerst) der Geschichte an, viel mehr ist nun auch in der F1 das Thema Downsizing angekommen. Um vor allem grüner zu werden, setzt die FIA nun auf aufgeladene 1,6-Liter-V6 Motoren, die im Zusammenspiel mit dem neuen ERS-System etwa 760 PS leisten. Ob
Ferrari in den vergangenen Wochen und Monaten einen gut Job erledigt hat, um Sebastian Vettel beim
Projekt Titelverteidigung in der 2014er Saison abfangen zu können, wird
man bei den nun anstehenden Formel 1 Testfahrten in Jerez und später dann in Bahrain
sehen.
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