Rendering: Ferrari LaFerrari für die Wüstenpolizei - Foto: GTSpirit |
Sollte dabei einmal einer dieser superschnellen Sportwagen nicht hinterher kommen, so hat man ja noch ein weiteres Ass - in Form eines Bugatti Veyron - im Ärmel. Mit der Präsentation des Bugatti Veyron sollte eigentlich die Aufwertung des Fuhrparks abgeschlossen sein, doch wer die extravaganten Araber kennt der weiß, dass diese ganz gern einmal auch schnell ihre Aussagen revidieren. Das wirft natürlich Spekulationen auf, was denn eventuell noch folgen könnte. Wie wäre es dabei mit einem Porsche 918, einem McLaren P1, den pfeilschnellen Königsegg One:1 oder den Ferrari LaFerrari? Wie eben dieser im Polizei-Trimm aussehen könnte zeigt nun dieses Bild, welches von einem südafrikanischen Photoshopper erstellt wurde.
Neben dem Bugatti Veyron wäre dieser "Streifenwagen" einer der schnellsten überhaupt, schließlich verfügt der LaFerrari über einen bärenstarken V12-Motor der zudem noch von zwei Elektromotoren mit ordentlich Druck versorgt wird. In nüchternen Zahlen ausgedrückt sprechen wir dabei von unglaublichen 963 PS, wovon das Zwölfzylinder-Aggregat alleine 800 PS generiert. Die restlichen 163 PS liefert das HY-KERS-System, welches so in ganz ähnlicher Form auch in der Formel 1 zum Einsatz kam und eigens von der
hauseigenen Formel-1-Abteilung für den Supersportler entwickelt wurde. Gepaart mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ist der wunderschöne Supersportwagen bereits in weniger als 3 Sekunden, aus dem Stand, bereits 100 km/h schnell. Beschleunigt die Staatsmacht dann munter weiter, so findet die Geschwindigkeitsorgie erst bei 350 km/h (elektronisch begrenzt) sein jähes Ende.
Bisher hat der Kronprinz und Verantwortliche dieser Kampagne Shaikh Hamdan Bin Mohammad Bin Rashid Al Maktoum insgesamt mehr als 4 Millionen US-Dollar für diese Aktion ausgegeben. Mit einer Anschaffung dieses exklusiven Supersportwagen würde dieser Wert aber nochmals deutlich nach oben schnellen. (Quelle: GTSpirit)
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