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Grüner McLaren P1 in den USA entdeckt. - Foto: Stradman
Hat sich der Hulk ein neues Auto bestellt? Dieser McLaren P1 mit grünem Anstrich wurde jetzt in den USA entdeckt. Viel ist über diesen Traum auf vier Räder leider noch nicht bekannt nur soviel, dass dieser wohl auf dem diesjährigen Pebble Beach Concours d’Elegance in Monterey, Kalifornien offiziell präsentiert werden soll. Auch wenn es auf dem Bild vielleicht nicht besonders gut zu erkennen ist, so sagt der Spotter Stradman,  dass dieser das selbe Nummernschild - XF 37 - ziert wie 2010 der Ferrari 458 Italia und ein Jahr später der  Ferrari SA Aperta. Diese feierten damals ebenfalls in Pebble Beach ihre viel umjubelte Premiere.


Diese grasgrüne Lackierung finde ich ausgesprochen chic. Wie man sieht muss es nicht immer nur mattschwarz oder orange sein, um den britischen Hyper-Sportwagen gut dastehen zu lassen. Dem einen oder anderen dürften vielleicht die grünen Felgen etwas sauer aufstoßen und diese als to much empfinden, doch wie ich finde, handelt es sich her um ein sehr stimmiges Showcar. Natürlich müsste man dazu den P1 erst einmal komplett und vor allem auf Bildern in einer wesentlich besseren Qualität sehen, um sich auch wirklich eine Meinung bilden zu können, doch diese dürften nicht mehr lang auf sich warten lassen. 

Der P1 ist McLares Antwort auf den LaFerrari von Ferrari und Porsches 918. Auch im britischen Supersportwagen schlägt die Kraft der zwei Herzen. Zum einen wurde ein leistungsstarker Verbrennungsmotor - ein 3,8-Liter-V8-Biturbo - mit 737 PS und ein Elektromotor mit 179 PS verbaut. Wer also meint den Hulk provozieren zu müssen, dürfte diesen nur und das auch nur ganz kurz, von hinten sehen. Der 900 Nm starke Traumwagen sprintet in nur 16,5 Sekunden von 0 auf 300 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h aber nicht weil ihm dort etwa die Puste ausgehen würde, sondern weil er ab dieser Geschwindigkeit elektronische Fesseln von McLaren angelegt bekommt!

Der Hybrid-Supersportler präsentiert sich nicht nur unter der Motorhaube auf dem allerletzten Stand der Technik sondern auch an allen anderen Stellen. Wo man auch hinsieht fallen einem Karbon, Aluminium, Magnesium und Titan ins Auge. Das dieser dabei kein Schnäppchen sein dürfte, versteht sich von selbst. 1.067.000 Euro muss einem dieser schon wert sein. Doch selbst wenn man diese auch besitzen würde, würde man diesen deshalb noch lange nicht bekommen, denn alle 375 Exemplare sind schon längst verkauft. Tja wer hat der kann, oder?
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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