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| Chris Hoy beim Abflug ins Heu. - Screenshot: YouTube |
Der Schotte Sir Chris Hoy ist mit seinen sechs Goldmedaillen bei Olympia der erfolgreichste Olympionike Schottlands. Auf der Insel ist der 2009 zum Ritter geschlagene Brite ein absoluter Superstar, der nach den Olympischen Spielen 2012 in London seine erfolgreiche Karriere als aktiver Bahnrad-Profi beendete. Nach einem Jahr als "Frührentner" wurde Anfang diesen Jahres bekannt, dass dieser seine zwei Räder nun gegen vier tauscht und für Nissan an der britischen GT-Meisterschaft teilnehmen wird. Sein Ziel ist, 2016 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans zu starten. Bis dahin heißt es noch fleißig zu trainieren, denn auch wenn auf zwei Rädern zu den Besten überhaupt zählt, so gilt das nicht auch zwangsläufig für seine Fähigkeiten als Rennfahrer, wie dieser nun beim Goodwood Festival of Speed am eigenen Leib erfahren musste.
Hinter dem Steuer eines Nissan GT-R kam dieser in einer engen Linkskurve von der Fahrbahn ab und crashte frontal in die Heustapel. Der Aufprall war dabei so immens das die komplette Front stark verformt wurde und sogar die Airbags zündeten. Glücklicherweise blieb der erfolgreiche Olympionike bei diesem Crash gänzlich unverletzt und augenscheinlich auch unbeeindruckt. Nachdem er dem Wrack entstiegen war, lächelt und winkt dieser dem Publikum zu und verschwindet anschließend um zu seinem Team zurück zu kehren aber seht selbst:
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