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Krasse Anti-Handy-am-Steuer-Kampagne von Volkswagen. - Screenshot: YouTube
In der heutigen Zeit, wo man meinen könnte, dass eigentlich so gut wie jedes Auto (die neueren zumindest) über eine Bluetooth-Freisprechanlage verfügen, nutzen einer Statistik zur Folge dennoch rund 50 Prozent der Fahrer/innen im öffentlichen Straßenverkehr ihr Handy oder Smartphone um zu telefonieren oder nur mal "schnell" eine SMS zur verfassen. All jene scheinen dabei zu vergessen, dass dies nicht ganz ungefährlich und vom Gesetzgeber her kein Kavaliersdelikt ist und das benutzen des Handys mit Punkten in Flensburg und einer Geldstrafe geahndet wird.


Scheinbar scheint aber auch dies nicht wirklich bei allen zu fruchten, so dass sich Volkswagen dazu entschloss noch einen Schritt weiter zu gehen, denn irgendwie muss man doch auch die letzten wachrütteln können und so zumindest versuchen die Unfallzahlen zu senken. In einigen Ländern hat nämlich das Telefon den Alkoholmissbrauch und den Sekundenschlaf am Steuer schon längst von dieser unrühmlichen Spitze verdrängt. Doch wie kann man den zumeist jugendlichen Autofahrern diese Gefahr vor Augen führen? Am besten schonungslos, drastisch und brutal! So scheint man zumindest bei Volkswagen zu denken.

Aus diesem Anlass wurde ein sehr krasses Experiment veranstaltet und dieses auf Bild und Ton festgehalten. Das Experiment ist Teil von Volkswagens Anti-Ablenkungs-Kampagne und wurde in einem Kino in Hongkong durchgeführt. Die jungen Menschen strömten voller freudiger Erwartung auf den Hauptfilm in das Kino, nichts dabei ahnend, dass sie dabei als menschliche Laborratten herhalten müssen. Vor dem eigentlichen Hauptfilm kommt zunächst ein kleiner Trailer bzw. Einspieler der die Cockpit-Perspektive eines fahrenden Autos zeigt. Die Menschen schauen auf die Leinwand. Mit einem Impuls lässt ein Techniker nun alle eingeschalteten Handys der Kinobesucher klingeln oder vibrieren. Die Kinobesucher greifen intuitiv nach ihren Smartphones, wenden den Blick von der Kinoleinwand und schauen aufs Display. Was dann geschieht? Ein absoluter Gänsehautflash aber seht selbst: (Quelle: Autoblog.com)

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Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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