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Erstes Innenraum-Bild des neuen Mazda2 im Netz aufgetaucht. - Foto: Graeme Fletcher, driving.ca
Der Pariser Autosalon rückt näher und näher. Je näher die größte Automesse des Jahres rückt, umso mehr Infos flattern zu den jeweiligen Auto-Highlights ins Netz. Bestes Beispiel ist dabei der neue Mazda2. Viele Fans warten bereits sehnsüchtigst auf dessen Premiere. Nachdem die Japaner auf dem diesjährigen Genfer Autosalon noch eine seriennahe Konzeptstudie zeigten, wird im Oktober nun endlich der Schleier vom beliebten Kleinwagen aus Fernost gezogen. In den Handel soll er dann Anfang 2015 kommen.


Dank des Internet und Kameras die in jede Hosentasche passen müssen wir aber weder bis Oktober noch bis Anfang 2015 warten um uns einen ersten Eindruck von Mazdas neuen Kleinwagen zu verschaffen. Denn schon jetzt haben es erste Bilder, welche den Innenraum und den Kofferraum zeigen, ihren Weg ins Netz gefunden. Entstanden sind diese Bilder bei einem ersten Kennenlernen ausgewählter Journalisten mit dem kleinen Cityflitzer. Mazda hatte einige Magazine eingeladen den japanischen Kleinwagen auf einer abgesperrten Rennstrecke erstmals zu testen. Dabei dürfte es den Schreiberlingen sicher strengstens untersagt wurden sein Bilder schon jetzt zu verbreiten. Doch wenn es Mazda einem schon so einfach macht und noch nicht einmal Sachen verhüllt die noch nicht gezeigt werden sollen, braucht man sich auch nicht zu wunden wenn es Bilder schon lange vor der Premiere ins Netz schaffen.

Ich meine uns kann es ja egal sein, denn so bekommen wir zumindest schon jetzt den Innenraum und den Kofferraum zu sehen. Ob das aber alles so im Sinne von Mazda ist? Aber genug dazu konzentrieren wir uns lieber auf die Dinge die uns wirklich brennend interessieren, nämlich den Innenraum und den Kofferraum. Schaut man sich den Innenraum an, so fällt sofort dessen Familienzugehörigkeit auf. Dessen Gestaltung ist optisch sehr nahe an der des Mazda3 gehalten. Dieser wirkt sehr sportlich und modern. Wie schon beim Mazda3 kommt auch beim neuen Mazda2 ein Kombiinstrument zum Einsatz, welches den Fahrer mit einem mittig platzierten analogen Tacho und links und rechts daneben mit digitalen Informationen versorgt. In der Mittelkonsole prangert ein großer Bildschirm über dessen Drehregler in der Mitte sich das Infotainment und der Internetzugang(!) steuern lässt. Auch wenn man es auf diesem Bild nicht erkennt, soll der neue Mazda2 optional auch über ein Head-Up-Display und einen Toter-Winkel-Assistent verfügen.
Klein aber oho? Der Kofferraum des neuen Mazda2. - Foto: Graeme Fletcher, driving.ca
Sehr erfreulich ist auch zu sehen, dass Mazda an der guten alten Handbremse festhält und diese nicht etwa durch eine elektronische Parkbremse ersetzt. Darüber hinaus wirken auch die Lüftungsdüsen und die Drehregler der Klimaanlage auf mich sehr sportlich und gefällig. Auch der Kofferraum dürfte für den allwöchentlichen Einkauf sicher seinen Zweck erfüllen, wenn gleich dies ohne jegliche Angaben natürlich ein Muster ohne Wert ist.

Zur Markteinführung werden vier Motoren - drei Benziner und ein Diesel - zur Wahl stehen, die besonders effizient wie auch kraftvoll sein sollen. Den Einstieg in die neue schöne Mazda2-Welt bildet dabei wohl mit großer Wahrscheinlichkeit der 75 PS starke Benziner mit 1,3 Liter-Hubraum, der sich auf 100 Kilometer mit lediglich 4 Liter Verbrauch begnügen soll. Zudem wird es noch einen weiteren Motor mit 1,3-Liter-Hubraum, sowie einen mit 1,5-Liter geben. Bei den Selbstzündern steht zur Markteinführung der Skyactiv-D 1.5 bereit. Dieser leistet 105 PS und wuchtet ein maximales Drehmoment von 250 Nm zwischen 1.500 und 2.500 U/min auf die Antriebswelle. Die Verdichtung ist Skyactiv-D-typisch mit 14,8:1 sehr niedrig. Dabei erfüllt der Selbstzünder die Euro 6-Abgasnorm ohne Bedarf einer NOx-Nachbehandlung. Drei Liter Durchschnittsverbrauch sind zu ebenso denkbar wie weitere Varianten mit 90 und 120 PS.

Quelle: autofilou
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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