Autoblog.nl berichteten vorgestern, dass auch der sündhaft teure und jahrelang entwickelte Ferrari LaFerrari nicht frei von Fehlern ist. Dieser Bericht schlug im Netz in kürzester Zeit riesige Wellen und rief bereits nach kurzer Zeit Ferraris-Presseabteilung auf den Plan, die vieles klein redeten und als Falschmeldung dementierten.
Festzuhalten bleibt aber, dass sich beim stärksten Ferrari aller Zeiten wohl der Fehlerteufel eingeschlichen hat und das auch dieser vom Unwort in der Automobilindustrie - dem Rückruf - nicht verschont bleibt. Laut den Niederländern kann es beim Tanken durch elektrische Entladungen zur Brandgefahr kommen. Zu Bränden ist es glücklicherweise bislang noch nicht gekommen, doch soweit muss man es ja auch nicht kommen lassen, weshalb man sich bei Ferrari dazu entschloss heimlich, still und leise den Supersportler in die Werkstätten zurückzurufen, um am Tank nachzubessern. Aus dem still und leise wurde zum Leidwesen von Ferrari auf Grund eines knipsfreudigen Users aber nichts.
Wie das Bild zeigt - übrigens ein Fahrzeug eines deutschen Kunden - handelt es sich bei der von Ferrari sogenannten "Serviceaktion" (man nimmt natürlich nicht das Unwort in den Mund) um eine sehr aufwendige Nachbesserung, die angeblich während der regulären Wartung vorgenommen wird. Der Tank scheint beim LaFerrari dabei sehr tief im Inneren verbaut zu sein, was wiederum bedeutet, dass das halbe Fahrzeug zerpflückt werden muss. Ob die "Serviceaktion" deshalb wirklich bereits nach nur einen Tag abgeschlossen sein wird, wie von Ferrari angegeben, kann man glauben muss man aber nicht.
Auch ob Ferrari wirklich die Wahrheit sagt, wenn sie behaupten, dass nur wenige Fahrzeuge aus den Anfängen der Produktion von diesem Problem betroffen sein sollen, kann man zumindest anzweifeln. Laut Autoblog.nl oder dem britischen Automagazin Autocar sollen nämlich alle 499 Exemplare weltweit von diesem Problem betroffen sein. Erfahren wollen es die Niederländer aus "verschiedenen Kanälen" haben. Ferrari wiederum will davon nichts wissen und streitet dies beharrlich ab.
Festzuhalten bleibt aber, dass sich beim stärksten Ferrari aller Zeiten wohl der Fehlerteufel eingeschlichen hat und das auch dieser vom Unwort in der Automobilindustrie - dem Rückruf - nicht verschont bleibt. Laut den Niederländern kann es beim Tanken durch elektrische Entladungen zur Brandgefahr kommen. Zu Bränden ist es glücklicherweise bislang noch nicht gekommen, doch soweit muss man es ja auch nicht kommen lassen, weshalb man sich bei Ferrari dazu entschloss heimlich, still und leise den Supersportler in die Werkstätten zurückzurufen, um am Tank nachzubessern. Aus dem still und leise wurde zum Leidwesen von Ferrari auf Grund eines knipsfreudigen Users aber nichts.
Zerpflückter LaFerrari: Beim italienischen Supersportler wird am Tank nachgebessert. Die "Serviceaktion" soll laut Ferrari acht Stunden dauern. Ob man das glauben kann? - Foto: Autoblog.nl |
Auch ob Ferrari wirklich die Wahrheit sagt, wenn sie behaupten, dass nur wenige Fahrzeuge aus den Anfängen der Produktion von diesem Problem betroffen sein sollen, kann man zumindest anzweifeln. Laut Autoblog.nl oder dem britischen Automagazin Autocar sollen nämlich alle 499 Exemplare weltweit von diesem Problem betroffen sein. Erfahren wollen es die Niederländer aus "verschiedenen Kanälen" haben. Ferrari wiederum will davon nichts wissen und streitet dies beharrlich ab.
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