Lotus entwickelt die Super Elise: Diese wird flacher, breiter und um einiges stärker als die "normale" Elise. - Foto: LotusTalk |
Wer die beiden Bilder etwas auf sich wirken lässt, dürfte beim betrachten des Profils schnell Assoziationen zum Jaguar C-X75 Konzept ziehen. Das wundert dabei überhaupt nicht, war Thomson doch für beide Fahrzeuge mitverantwortlich. Diese Bildern erinnern aber nicht nur an das Jaguar Konzepz C-X75 sondern spiegeln doch auch unmissverständlich die typische Designsprache des legendären Elise wieder. So kommt die Super Elise mit dem vertrauten Gesicht, bestehend aus den runden Scheinwerfern, der gewölbten Haube, den nach hinter immer breiter werdenden Proportionen und den bekannten Mittelmotorkonzept daher.
Verantwortlich für dieses grandiose Design ist Julian Thomson, der schon die erste Generation Elise verantwortlich war. - Foto: LotusTalk |
Die normale Elise ist bereits flach wie eine Flunder ((1,14 Meter flach), doch die Super Elise toppt das ganze noch einmal. Diese ist nochmals 3 Zentimeter flacher als ihr Pendant und in der Breite legt diese um ganze 10 Zentimeter zu. Angetrieben werden soll die Super Elise übrigens von einem VTEC Honda-Motor zu dessen Leistung bislang noch keine Daten durchgesickert sind. Es ist lediglich bekannt, dass an diesen Motor ein sequentielles Getriebe gekoppelt werden soll und Lotus-typisch lediglich die Hinterräder angetrieben werden sollen. Thomson hofft von diesem Auto 20 Stück bauen zu können. Was der britische Supersportler kosten soll, das verriet er bislang aber noch nicht.
Quelle: LotusTalk
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