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Auf der IAA feiert in wenigen Tagen nicht nur der Opel Astra Fließheck Premiere, sondern auch der Opel Astra Sports Tourer. - Foto: GM |
Am Stand der Rüsselsheimer wird man in wenigen Tagen auf der IAA in Frankfurt nicht nur das Fließheckmodell des neuen Opel Astra K zu Gesicht bekommen, sondern auch die Kombiversion. Der neue Sports Tourer kommt wie sein 5-türiges Pendant deutlich leichter, effizienter daher und verfügt laut Opel über deutlich gestiegene Platzverhältnisse. Bestellbar wird der Sports Tourer ab 10. Oktober sein - vorher wird er aber erst einmal auf der IAA 2015 seine Welt- und Publikumspremiere feiern.
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Der neue Opel Astra Sports Tourer sieht nicht nur gut aus, er kann mit bis zu 1630 Litern auch ordentlich was wegstecken. - Foto: GM |
Die jüngste Sports Tourer-Generation verfügt mit einer Länge von 4.702
Millimetern, einer Breite von 1.871 Millimetern (mit eingeklappten
Außenspiegeln) und einer Höhe von 1.499 Millimetern über identische
Abmessungen wie ihr Vorgänger – bietet aber - laut Opel - spürbar mehr Platz für
Passagiere und Gepäck. Der Fahrer verfügt über 26 Millimeter mehr
Kopffreiheit als bisher, die Beinfreiheit im Fond ist um 28 Millimeter
gewachsen, entscheidende Pluspunkte für Raumgefühl und Reisekomfort.
Darüber hinaus kann der neue Astra Sports Tourer nun bis zu 1.630 Liter
Gepäck schultern – effizientes Packaging macht’s möglich.
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Auf Wunsch lässt sich die Heckklappe des neuen Opel Astra Sports Tourer auch mit einer Fußbewegung unter dem Stoßfänger öffnen. - Foto: GM |
Um das Gepäckabteil komfortabler zu erreichen, etwa wenn man beide Hände voll hat, reicht es in bestimmten
Ausstattungsvarianten aus eine Fußbewegung
unter dem Stoßfänger zu machen und schon öffnet und schließt die Heckklappe automatisch. Für ein hohes Maß an
Flexibilität sorgt die auf Wunsch im Verhältnis 40:20:40 dreigeteilte
Rücksitzbank, deren äußere Plätze optional auch beheizbar sind.
Wie der Fünftürer kommt auch der Sports Tourer mit den vielen bei Opel mittlerweile
üblichen Assistenz- und Konnekttivitätssystemen einschließlich des
Online-Servicedienstes Onstar daher. Ein Novum in der Kompaktklasse ist
das Matrix-Lichtsystem Intellilux LED. Das Fernlicht deaktiviert
automatisch bei entgegenkommendem oder vorausfahrendem Verkehr gezielt
einzelne LED-Module, um nicht zu blenden.
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Modernste Antriebstechnologie: Unter der Haube des neuen Opel Astra
Sports Tourer kommen ausschließlich Motoren der jüngsten Generation mit
einer Leistungsspanne von 70 kW/95 PS bis 147 kW/200 PS zum Einsatz. - Foto: GM |
Bei jeder Sports Tourer-Komponente wurde auf Praktikabilität und
Effizienz geachtet – dies zeigt sich nicht nur hinsichtlich der
bestmöglichen Raumausnutzung, sondern insbesondere auch beim Gewicht.
Dank Kompaktbauweise innen wie außen und Leichtbau-Karosserie verlor der
Kombi je nach Variante bis zu 200 Kilogramm. Hochfeste und
ultrahochfeste Stähle, Modifikationen an den Achsen, an Front und Heck
sowie neue Produktionsprozesse trugen zu dem gelungenen Ergebnis bei.
Mit einem Gewicht von 1.263 Kilogramm (inkl. Fahrer) ist bereits das
Einstiegsmodell des neuen Astra Sports Tourer deutlich leichter als
bisher – was sich positiv bei Agilität, Fahrkomfort sowie Verbrauch und
damit auch Kosten bemerkbar macht.
Dafür sorgt auch das Antriebsportfolio, das mit einer Leistungsspanne
von 70 kW/95 PS bis 147 kW/200 PS an den Start geht. Unter der Sports
Tourer-Haube kommen ausschließlich Motoren der jüngsten Generation zum
Einsatz. Die Benzin- und Dieselaggregate von 1,0 bis 1,6 Liter Hubraum
verbinden höchste Effizienz mit bestem Ansprechverhalten bei
ausgewiesener Laufruhe und Geräuschentwicklung.
Die Leistungsspitze im Astra Sports Tourer markiert der neue 1.6
ECOTEC Direct Injection Turbo, der auf der IAA Premiere feiert. Der
147 kW/200 PS starke Turbobenzin-Direkteinspritzer, dessen Motorblock
einem maximalen Verbrennungsdruck von bis zu 130 bar im Zylinder
standhält, mobilisiert satte 300 Newtonmeter Drehmoment (mit Overboost).
Das Kraftpaket glänzt mit einer ausgezeichneten Laufruhe über den
gesamten Drehzahlbereich. Dazu nahmen die Ingenieure zahlreiche
Optimierungen an Ansaug- und Abgastrakt vor. So kommen beispielsweise
zwecks Entkopplung des Ventildeckels vom Zylinderkopf spezielle
Verschlüsse und Dichtungen zum Einsatz. Trotz des direkteinspritzenden
Benzinmotors mit impulsartiger Verbrennung konnten die Entwickler auf
diese Weise das Geräuschniveau deutlich senken. In der Summe freuen sich
Fahrer und Passagiere damit über einen leisen und ruhigen Leerlauf
sowie einen angenehmen Klang auch bei hohen Geschwindigkeiten,
Drehzahlen und Motorlasten.
Bildergalerie
Foto(s) © GM
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