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Renault hat die ersten Bilder und Infos zum neuen Mégane Grandtour veröffentlicht, der in der kommenden Woche auf dem 86. Genfer Auto-Salon seine Weltpremiere feiern wird. |
Renault wird auf dem in kürze beginnenden 86. Genfer Auto-Salon den neuen Mégane Grandtour enthüllen. Wie der Hatchback (Fließheck) erhält auch der praktische Lastesel ein sportlich gezeichnetes Blechkleid und als erstes Fahrzeug seiner Klasse die 4Control Allradlenkung. Darüber hinaus zeichnet sich der französische Golf Variant Herausforderer mit einem großzügigen Platzangebot aus und markiert einen neuen Bestwert bei der maximalen Ladelänge. Den Schleier wird Renault nächste Woche Dienstag vom neuen Mégane Grandtour ziehen, dann werden sicher auch mehr Bilder als die jetzt beiden veröffentlichten zur Verfügung stehen.
Der neue Mégane Grandtour zeichnet sich durch sein elegantes und
sportliches Design aus. Die ansteigende Chromeinfassung der
Seitenscheiben und die Dachreling in mattem Aluminium (Mégane Grandtour
GT: Dark Metal) unterstreichen das ausdrucksstarke Design. Weiteres
Merkmal ist die gestreckte Silhouette, die in Verbindung mit der breiten
Spur den dynamischen Charakter des neuen Kombimodells betont. Die
unverwechselbare Lichtsignatur in „C”-Form weist die Modellneuheit
sofort als Mitglied der Renault Familie aus.
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Der neue Mégane Grandtour sieht nicht nur ausgesprochen gut aus, er überzeugt auch mit seinen inneren Werten. So gibt es ausreichend Platz für alle Passagiere und bei der maximalen Ladelänge markiert dieser einen neuen Bestwert. - Foto: Renault |
Das Topmodell Mégane Grandtour GT gibt sich mit unverwechselbaren
Stilelementen von Renault Sport als besonders dynamischer Vertreter
seiner Klasse zu erkennen. Dazu gehören die sportlich gezeichnete
Frontpartie und der Kühlergrill in Wabenform. Den erweiterten, unteren
Lufteinlass flankieren zwei zusätzliche Öffnungen. Die Heckansicht wird
durch den verchromten Auspuff und den Diffusor bestimmt.
Als erster Kombi in der Kompaktklasse verfügt der neue Mégane Grandtour GT über die dynamische Allradlenkung.
Bei niedrigen Geschwindigkeiten schlagen die Hinterräder in
entgegengesetzter Richtung zur Vorderachse ein, was wie ein verkürzter
Radstand wirkt. Dadurch gewinnt der Kompaktwagen an Agilität bei Lenk-,
Wende- und Parkmanövern. Bei höheren Geschwindigkeiten steuern die
Hinterräder in die gleiche Richtung wie die Vorderräder, wodurch die
Spurstabilität steigt. Das Ergebnis sind mehr Fahrsicherheit und
erhöhter Fahrspaß bei dynamischen Kurvenfahrten.
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