Sternjäger Walko hat auf dem Firmenparkplatz des Stuttgarter Autobauers das neue C-Klasse Cabriolet ohne jegliche Maskerade abgeschossen. Premiere feiert der elegante Luftikus am 1. März 2016 in Genf |
Nach der Limousine, dem T-Modell, dem Coupé und dem GLC ist das Cabriolet das neueste Familienmitglied der volumenstarken C.Klasse-Baureihe. Optisch ist Mercedes meiner Meinung nach mit dem neuen C-Klasse ein exzellenter Wurf gelungen. Der Oben-ohne-Flitzer wirkt wie aus einem Guss und steht wie kaum ein anderes Fahrzeug in diesem Segment für Eleganz. Kein Wunder, stand doch wie bei der Limousine und dem Coupe auch hier die S-Klasse Pate und wer in der Vergangenheit diesen Blog mitverfolgt hat dürfte wissen, das es mir besonders das S-Klasse Cabriolet und Coupé besonders angetan haben.
Mercedes nahm aber nicht nur das Oberklasse-Cabriolet beim Design des C-Klasse Cabriolet zum Vorbild sondern verbaut in diesem auch das ein oder andere technische Highlight. Allem voran wäre dabei das so genannte Aircap (automatisches Windschutz-System) und Airscarf-System zu nennen, was nun auch in der C-Klasse zum Einsatz kommen soll. Während das Aircap die Windgeräusche und Luftturbulenzen auf ein Minimum reduziert sorgt das Airscarf-System dafür, das einem um den Kopf herum nicht zu frisch wird.
Auf dem Genfer Auto-Salon debütiert zudem dieser Stern. Er hört auf den Namen C43 AMG ist aber eine Mogelpackung, da der Motor nicht von AMG sondern von Daimler gefertigt wird. |
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