Egal ob in der Großstadt oder auf dem Land, mit dem Forester Sondermodellen macht man überall eine gute Figur.
Wer an den Subaru Forester denkt, der assoziiert damit sicher sofort Natur, Förster und Wildnis. Genau dieses denken vertieft der japanische Hersteller mit seinen neuen Sondermodellen nun noch weiter, richtet sich mit diesem Sondermodell aber ganz gewiss nicht nur an Jäger sondern auch an Menschen die mit dem Forester vor allem im urbanen Gefilde unterwegs sind.

"Huntergreen" und "Citygreen" nennt Subaru die neuen Sondermodelle, die sich optisch durch die Deep Green Metalliclackierung vielleicht noch sehr ähnlich sind aber aufgrund der Anforderungen und Einsatzgebiete völlig unterschiedliche Wege gehen.

Der Huntergreen ist ab 32.800 Euro erhältlich und richtet sich vermehrt an Kunden wie Jäger, also an Menschen die auch mal abseits befestigter Wege unterwegs sind und wo auch gern einmal der Innenraum schnell schmutzig wird. Damit dieser aber so schnell nichts an seinem Glanz verliert, verfügt der Japaner über Fußraumwannen vorn und hinten und eine  Laderaumschalenmatte im Kofferraum. Zudem beugen die Stoßfänger-Schutzleisten Beschädigungen vor und der Motorunterfahrschutz und Differenzialschutz aus Stahl sorgen dafür, dass man sich bedenkenlos abseits befestigter Straßen fortbewegen kann. Dank der Anhängerkupplung lassen sich zudem problemlos Lasten von bis zu zwei Tonnen ziehen. Der Preisvorteil des Subaru Forester 2.0D Edition "Huntergreen" beläuft sich auf 2.000 Euro.

Wer mit dem Forester nicht über Stock und Stein sausen möchte sondern vielmehr über befestigte Straßen, für all jene hält Subaru das Sondermodell Citygreen parat. Dieser startet bei 32.560 Euro und setzt vor allem auf Komfort und Komfort. Wie der Huntergreen verfügt auch der Citygreen über LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Sitzheizung vorn, elektrisch anklapp-, einstell- und beheizbare Außenspiegel, Licht- und Regensensor sowie über ein Gespann-Stabilisierungssystem. Unterscheiden tun sich beie Modelle vor allem durch getönten Heck- und hinteren Seitenscheiben sowie "Premium"-Fußmatten vorn und hinten. Spezielle Dekore an der Seite sowie ein Emblem am Heck setzen weitere Akzente - und sind optisches Erkennungszeichen beider Sondermodelle. Gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell entsteht ein Preisvorteil von 1.000 Euro.

In beiden Modellen kommt der bewährte 2,0-Liter Diesel-Boxermotor mit 147 PS und einem maximalen Drehmoment von 350 Nm zum Einsatz. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder gegen 1700 Euro Aufpreis über die stufenlose Automatik Lineartronic.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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