Foto: Facebook / Always Evolving |
Bei den Ermittlungen fanden die Sachverständigen keinerlei Anhaltspunkte, das der Unfall auf einen technischen Defekt am Supersportwagen aus Zuffenhausen zurückzuführen ist - was uns auch sehr überrascht hätte. Waren beide Männer doch absolute Auto-Narren, die nicht nur ein Faible für schnelle und exklusive Autos hatten, sondern auch mit viel Herzblut und Leidenschaft an den eigenen Wagen rumschraubten. Auch die mittlerweile ins Visier geratene verdreckte und angeblich mit Fahrbahnschäden übersäte Straße, soll nicht zu dieser Tragödie geführt haben. Somit steht fest, das der Gasfuß von Roger Rodas zu dieser Tragödie führte, die bei sehr vielen Menschen Trauer und Fassungslosigkeit auslöste.
Wie schnell die beiden Männer allerdings wirklich unterwegs waren, konnten auch die Sachverständigen bisher nicht wirklich ermitteln. Aus diesem Grund wandte man sich nun an Porsche-Spezialisten, die im kommenden Jahr nach Kalifornien reisen werden und die genaue Geschwindigkeit ermitteln sollen.
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