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40 Jahre VW Golf - Foto: VW
Am 29. März 1974 rollte in Wolfsburg der erste VW Golf vom Band. In den vergangenen 40 Jahren hat sich der Golf zu eines der beliebtesten Autos weltweit gemausert, von dem Volkswagen bis heute mehr als 30 Millionen Exemplare verkaufen konnte. Zeit also den Jubilar an seinem Ehrentag hoch leben zu lassen und ein Blick auf die Geschichte des Namensgeber einer ganzen Klasse zu werfen.

VW Golf I von 1974 - Foto: VW
Wie bereits erwähnt, rollte am 29. März 1974 der erste Serien-Golf von den Montagebändern in Wolfsburg. Dort wo über Jahrzehnte der Käfer mit Heckmotor das Bild dominierte, begann eine neue Epoche: die des quer eingebauten Frontmotors und Frontantrieb. Entworfen von Giorgio Giugaro und dem Volkswagen Design sollte der Golf I als Nachfolger des über 21,5 Millionen Mal gebauten Käfers die Erfolgsgeschichte des bis dato erfolgreichsten Autos der Welt fortsetzen. Es klappte: Bereits im Oktober 1976 konnte der ein millionste Golf gefeiert werden. Es folgten der erste Golf mit den drei so klangvollen Buchstaben GTI im Jahr 1976, 1979 erweiterte das erste Golf Cabriolet die Modellfamilie und 1982 stieß zudem noch der kraftvolle wie sparsame Golf GTD hinzu.
VW Golf GTI - Foto: VW
Maßgeblich an der Erfolgsgeschichte Golf beteiligt war und ist der GTI. Der Ur-GTI sollte einst in einer limitierten Kleinserie von 5000 Exemplaren in den Handel kommen, da man sich in Wolfsburg nicht sicher war, ob man überhaupt die angepeilte Stückzahl absetzen könnte. Doch wie man heute weiß, blieb es natürlich nicht bei der projektierten 5000er-Charge. Seit dem die erste Serie des GTI das Licht der Welt erblickte wurden rund 1,6 Millionen Exemplare verkauft. Mitverantwortlich daran  war auch das Automagazin „sport-auto“  die bereits in der Juli-Ausgabe 1976 berichteten, das dieser „praktisch ausverkauft“ sei. Daraufhin begann der große Run auf die Autohäuser, dessen Typ-Initialen sehr schnell Kult-Status erlangten: „GTI“ profilierte sich aus dem Stand zum Kürzel für automobile Rasanz. „GTI“ entwickelte sich zur bestbekannten Autobezeichnung aller Zeiten: Über 90 Prozent der europäischen Bevölkerung assoziieren heute diese Buchstaben-Kombination mit dem Golf – und Golf GTI wiederum mit der Marke Volkswagen.

Die erste Generation GTI fand großen Absatz, weil Volkswagen den Spagat zwischen Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit perfekt gelöst hatte und bis heute an diesen beiden Grundpfeilern festhielt. Er war – und ist – ein Allround-Talent. Dieser Volkswagen hatte und hat zwar Feuer – doch er wusste und weiß auch, was sich gehört. Er will das Benzin im Blut aller Altersgruppen in Wallung bringen: Sound ja, doch kein Krawall, straffes Fahrwerk ja, doch kein Gepolter, sportliche Optik ja, doch keine Maskerade, Sportwagen-Temperament ja, doch keine Saufgelage.

Die erste Generation beschleunigte in nur neun Sekunden von 0 auf 100 km/h, dies in Zeiten, als 15 Sekunden für diesen Standard-Messwert bürgerliche Norm waren. Der 110 PS starke und lediglich 800 Kilogramm schwere Wolfsburger erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und war somit auf der linken Spur der Autobahn nicht nur geduldet sondern vielmehr der Taktangeber, was auch die Mitbewerber wie der Opel Kadett GT/E oder der Ford Escort RS das ein ums andere Mal zu spüren bekamen. Mit einem Verbrauch von 9 Litern auf 100 Kilometer und einem Listenpreis von 12.850 DM, war der GTI zudem einer sehr breiten Masse zugänglich, was ebenfalls für diesen großen Erfolg sorgte. 1982 wurde der 1,6-Liter-Vierzylinder vom neu entwickelten Triebwerk mit 1,8-Liter-Hubraum und 112 PS abgelöst. Für diesen mussten GTI-Fans damals schon deutlich tiefer in die Tasche greifen. Mit 20.465 DM war dieser wahrlich kein Schnäppchen mehr, für einen Abbruch des GTI-Hypes sorgte dies aber deswegen noch lange nicht.
VW Golf GTI Pirelli von 1983 - Foto: VW
Zum Ende der Golf-I-Produktion lies Volkswagen dann im Mai 1983 das Sondermodell „Pirelli“ von der Leine. Dieser war mit einer grünen Colorverglasung, in Wagenfarbe lackierten Kotflügelverbreiterungen, Stoßfänger und Außenspiegel und speziellen Pirelli Leichtmetallräder mit 185/60/HR14 Pirelli-P6-Reifen bestückt. Das ganze kostete damals stolze 22.800 DM und richtete sich dabei nicht nur an die männliche Käuferschicht, denn in einer Pressemitteilung von VW hieß es:„Auch zum Einkaufen in Schrittgeschwindigkeit ruckfrei zu fahren“.

Wie damals so erfreut sich auch heute die erste Generation Golf und vor allem die erste Generation Golf GTI größter Beliebtheit – die auch in der Wertschätzung unter Youngtimer-Fans ganz vorn mit fährt. Werden typische Vertreter dieser hochaktuellen Liebhaber-Spezies im Preisbereich 1.000 bis 5.000 Euro gehandelt, so erzielen originale Golf GTI erster Serie mindestens ihren ehemaligen Neupreis, nämlich rund 7.000 Euro. Spitzen-Exemplare überspringen gar die 10.000 Euro-Hürde – Tendenz: steigend.
VW Golf II von 1983 - Foto: VW
Ebenfalls bereits das Youngtimeralter erreicht, hat die zweite Generation des Golf, der im August 1983 auf dem Markt kam. Es war der Golf, mit dem der geregelte Katalysator (1984), das Antiblockiersystem (ABS, 1987) und die Servolenkung in der Golf-Klasse durchstarteten und der erstmals auch mit Allradantrieb (syncro, 1986) zu haben war. Der Golf II wurde im Gegensatz zu seinem Vorgänger um 17 cm länger, der Radstand nahm um 7,5 cm zu und das Leergewicht in der kleinsten Motorisierung stieg um 95 kg. Um dabei den Cw-Wert so gering wie möglich zu alten, wurde die Karosserie rundlicher gestaltet. Zudem besserte Volkswagen merklich an den Rostproblemen der ersten Generation nach und sorgte so dafür, das Dank des guten Korrosionsschutzes 2012 noch etwa 450.000 Fahrzeuge in Deutschland zugelassen waren.

Den Golf II gab es wie seinen Vorgänger als Drei- und Fünftürer. Im Februar 1984 kam dann erstmals die Limousine Jetta hinzu. Das Golf Cabriolet blieb hingegen unverändert und sollte erst in der dritten Generation Golf überarbeitet werden.
VW Golf II G60 brachte es damals auf 160 PS was für sehr sportliche Fahrleistungen sorgte. - Foto: VW
Der Golf II zwei unterschied sich von der ersten Generation vor allem durch seine neuere Technik und der gesteigerten Sicherheit. So hielt unter anderem ab dem Modelljahr 1989 bei allen Modellen ab 51 kW Leistung serienmäßig ein Fünfganggetriebe Einzug. Viele heute selbstverständliche Ausstattungen wie Servolenkung, ABS (ab Februar 1987), elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung und Pollenfilter wurden bei diesem Golf-Modell erstmals angeboten, wenn gleich sich der Hersteller dieses plus an Sicherheit zum Teil sehr gut bezahlen lies. Eine Servolenkung schlug ab 1990 mit 795 DM zu buche, das ABS sogar mit stolzen 1.800 DM, elektrische Fensterheber vorn gab es für 595 DM, wer auch hinten nicht länger kurbeln wollte, musste für vier elektrische Fenster 995 DM zahlen, die Zentralverriegelung kostete beim Dreitürer 460 DM und beim Fünftürer 490 DM Aufpreis. Einen Airbag gab es erst ab 1992 mit dem Nachfolger Golf III. 
VW Golf III von 1993 - Foto: VW
Mit der dritten Generation des Golf läutete Volkswagen im August 1991 eine neue Ära der Sicherheit ein. Zum einen war der Golf III der erste Typ der Baureihe, den es ab 1992 mit Frontairbags gab. Zum anderen führten große Fortschritte im Bereich der Karosseriekonstruktion dazu, dass sich die Crasheigenschaften signifikant verbesserten. Weitere technische Meilensteine der Baureihe waren der erste Sechszylindermotor (VR6), die Geschwindigkeitsregelanlage, der erste Dieseldirekteinspritzer (TDI, 1993), ein neues Cabriolet, ein neuer Allradler (syncro II) und der erste Golf Variant. 1997 lief nach 4,83 Millionen gebauten Exemplaren die dritte Generation aus und der Weg für die vierte Generation wurde frei.
VW Golf VI V6 4Motion - Foto: VW
Auch beim Golf IV stand vor allem die Sicherheit ganz oben im Lastenheft der Ingenieure: Bestes Beispiel ist dabei die Einführung des ESC. 1998 stellte Volkswagen den ersten Allrad-Golf mit Haldex-Kupplung vor – den Golf 4Motion. Im Jahr 2002 präsentierte Volkswagen den 250 km/h schnellen Golf R32 – dieses Topmodell der Baureihe debütierte erstmals mit dem revolutionären Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Wie einst der erste GTI so war auch der R32 einst als Kleinserie angedacht, von dem es nur 5000 Exemplare geben sollte. Doch durch das rege Interesse der Amerikaner, wo Volkswagen mehr als 5000 Fahrzeuge verkaufen konnte, entschloss man sich dazu den R32 in Serie zu bringen. Insgesamt wurden mehr als 12000  Fahrzeuge des Golf IV R32 hergestellt, 7000 für Europa und 5000 für die USA. Eine weitere Parallele zum GTI der ersten Generation kann man auch bei der Wertentwicklung sehen - denn auch dem Golf IV R32 wird eine rasante Wertsteigerung im Laufe der nächsten Jahre vorhergesagt.
Motor des VW Golf VI R32 - Foto: VW
Unter der Motorhaube des zum damaligen Zeitpunkt schnellsten und stärksten Golf aller Zeiten werkelte ein - wie es der Name schon vermuten lässt -3,2-Liter starker Sechszylindermotor in VR-Bauweise, der 241 PS leistet und über 320 Nm Drehmoment verfügt. Dank des serienmäßigen Allradantrieb beschleunigt der Golf so in 6,6 Sekunden (mit DSG in 6,4 Sekunden) und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 247 km/h.
VW Golf VI R32 - Foto: VW
Optisch unterschied sich die Speerspitze der vierten Golf-Generation durch das R32-Emblem, was für Racing und Hubraum steht, sowie durch ein aggressiveres gestaltetes Body-Kit, welches aus einer Frontschürze mit drei sehr großen Lufteinlässen, durch tiefe Seitenschweller, einem Dachkantenspoiler und durch die beiden Endrohre der Abgasanlage besteht. Darüber hinaus wurde die Karosserie durch ein Sportfahrwerk 20mm abgesenkt und mit 225/40-Reifen auf spezifischen 18-Zoll-Alufelgen „Aristo“, die anfangs von OZ später von Ronal produziert worden, bestückt.

Insgesamt fertigte Volkswagen in der Zeit von 1997 - 2003 4,99 Millionen Exemplare des Golf IV. Danach war Schluss und der neue Golf V rollte vom Band.
VW Golf V von 2003 - Foto: VW
Der Golf V war der Golf, dessen Komfort, Dynamik und Qualität 2003 so manch einen Wettbewerber der höheren Mittelklasse hinter sich ließ. Das galt auch für die Sicherheit. Erstmals war der Golf nun auf Wunsch mit Seitenairbags im Fond lieferbar – zusammen mit den sechs serienmäßigen Airbags (Front, Seite vorn, Kopfairbags) waren damit acht der schützenden Luftpolster an Bord. In Sachen Komfort und Dynamik punktete der Golf V dank seiner neuen Vierlenkerhinterachse, einem 7-Gang-DSG, Bi-Xenonscheinwerfern, Panoramaschiebedach und dem  weltweit ersten Twincharger (TSI) im Jahr 2006 mit Turbo- und Kompressoraufladung. 2006 debütierte zudem der Golf Plus, 2007 der CrossGolf, ein neuer Variant und der extrem sparsame Golf BlueMotion (4,5 l/100 km).

Außerdem war die fünfte Generation jene, in der endlich wieder ein "richtiger" GTI vom Band rollte. Dabei griff Volkswagen zahlreiche Merkmale des Ur-GTI auf, so trug der GolfV GTI unter anderem einen Kühlergrill mit Wabengitter und rotem Rand, verzückte GTI-Fans im Innenraum durch den Golfball-Schalthebel sowie mit den klassischen wie legendären karierten Sportsitze. Darüber hinaus zierten den GTI schwarze Seitenschweller, äußerst hübsche - wie ich finde - BBS-Hohlkammerfelgen in wahlweise 17 oder 18 Zoll und ein eigenständiger Tacho.

Für den standesgemäßen Vortrieb sorgte der 2,0-Liter starke TFSI-Vierzylinder, der 200 PS und 280 Nm Drehmoment entwickelte. Der Golf V GTI beschleunigte so in 7,2 Sekunden (DSG: 6,9 Sekunden) von 0 auf 100 km/ und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h (DSG: 233 km/h).
VW Golf V GTI Edition30 - Foto: VW
Zum 30-jährigen Jubiläum des Golf GTI stellte Volkswagen im Herbst 2006 das frontgetriebene GTI-Sondermodell Edition 30 vor. Das Sondermodell unterschied sich in der Außenoptik durch eine komplett in Wagenfarbe lackierte Karosserie und gegenüber dem normalen GTI leicht modifizierte Anbauteile. Zudem wartete der "ED30" mit dunklen Rückleuchten, schwarzen Aluminiumfelgen Detroit und den Edition30-Schriftzug am Heck auf. Im Innenraum zeigte der Edition30 seine Verwandtschaft zum ersten GTI aus dem Jahre 1974 mit roten Ziernähte an Handbremse, Lenkrad, Fußmatten und Golfball-Schaltknauf sowie Sportsitze in klassischem Karodesign eingefasst durch lederbezogene Seitenwangen auf.
VW Golf V GTI Edition30 - Foto: VW
In Anspielung auf den 30. Geburtstag des Golf GTI wurde bei diesem Sondermodell ein 30 PS stärkerer Motor mit 169 kW und 300 Nm verbaut. Mit diesem ist eine Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h erreichbar (Werksangabe). Der Wagen beschleunigt auf 100 km/h in 6,8 Sekunden (Handschaltung) bzw. 6,4 Sekunden (Direktschaltgetriebe). Turbolader und Rumpfmotor fanden sich ebenfalls im Audi S3, der mit 265 PS aber nochmals mehr als 30 PS stärker war.
VW Golf V GTI Pirelli-Sondermodell - Foto: VW
Im September 2007 gab Volkswagen ein neues GTI-Modell zum Verkauf frei: Den Volkswagen Golf GTI Pirelli. Ausgestattet mit dem Triebwerk des Golf GTI Edition 30 und vielen Extras, wie zum Beispiel speziellen Pirelli-Felgen, abgedunkelten Heckleuchten, in Wagenfarbe lackierten Stoßfängern, Seitenschwellern sowie Teilleder-Sportsitzanlage mit eingeprägtem Reifenprofil und gelben Ziernähten, ist der Pirelli-GTI eine Wiederbelebung des 1983 eingeführten Golf-1-Pirelli-GTI.
VW Golf VI von 2008 - Foto: VW
Im Golf VI hielten ab 2008 immer mehr TSI-Motoren Einzug, zudem folgte die Umstellung der Turbodiesel (TDI) von der Pumpe-Düse-Technik auf das Common-Rail-System für mehr Dynamik bei weniger Verbrauch. Spitzenreiter war hier der zweite Golf BlueMotion mit einem Durchschnittsverbrauch von nur noch 3,8 l/100 km respektive 99 g/km CO2. Neue Assistenzsysteme (u.a. die Fernlichtregelung Light Assist, Park Assist, etc) machten den Golf außerdem zum bis dato fortschrittlichsten Golf.
VW e-Golf von 2014 - Foto: VW
Am 4. September 2012 feierte Volkswagen die Weltpremiere des siebten Golf. Das Gewicht wurde um bis zu 100 Kilogramm gesenkt. Je nach Motor konnte der Verbrauch gegenüber dem Vorgänger um maximal 23 Prozent reduziert werde. Der neue Golf TDI BlueMotion verbraucht unter Normbedingungen im NEFZ nur noch 3,2 l/100 km (analog 85 g/km CO2). Darüber hinaus hat Volkswagen den Golf mit einer ganzen Armada neuer und zum Teil serienmäßiger Assistenzsysteme ausgestattet. Im Jahr 2014 elektrisiert Volkswagen die Kompaktklasse: Bereits zu kaufen ist der rein elektrisch angetriebene e-Golf mit einer Reichweite von rund 190 Kilometern. Im Herbst wird zudem der neue Golf GTE durchstarten; sein Plug-In-Hybridantrieb erreichte einen Normverbrauch von nur 1,5 l/ 100 km, rund 50 Kilometer kann der Golf GTE dabei rein elektrisch gefahren werden.

Der Golf ist bis heute das meistgebaute Volkswagen Modell aller Zeiten. Im Sommer 2013 knackte die siebte Generation sogar die 30-Millionen-Marke. Die aktuelle Baureihe wird an den Standorten in Wolfsburg, Zwickau, Foshan (China) und Puebla (Mexiko) gefertigt.

An dieser Stelle noch einmal Happy Birthday Golf und auf die nächsten 40 Jahre.

Bildergalerie

Golf I


Golf II


Golf III


Golf IV


Golf V


Golf VI


Golf VII

(Photo(s) © Volkswagen)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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