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Kommt nach Bianchis Horrorcrash jetzt die Formel Cockpit? - Rendering: Jacek Kolodziejczyk
Der Horrorcrash von Jules Bianchi hat heftige Diskussionen in der Formel 1 entfacht. Die Piloten fordern mehr Sicherheit, einmal mehr sind nun geschlossene Cockpits im Gespräch. Ob der Unfall so für den jungen Franzosen glimpflicher ausgegangen wäre ist sicher reine Spekulation, fest steht aber, dass die Fia nun zum handeln gezwungen ist.

Bianchi befindet sich weiterhin in einem "kritischen aber stabilen" Zustand. Wie jetzt bekannt wurde, zog sich der Marussia-Pilot bei seinem schweren Unfall in Suzuka eine diffus axonale Hirnverletzung zu. Was bedeutet,dass bei diesem Unfall auch sein Nervensystem beschädigt wurde.

Von jenen, die diese Verletzung überleben, bleiben etwa 90 Prozent für immer im Koma. Die restlichen zehn Prozent, die ihr Bewusstsein wiedererlangen, haben zumeist starke körperliche Beeinträchtigungen.
Ob die Formel 1 mit einem geschlossenen Cockpit seinen Reiz verlieren würde? - Rendering: Jacek Kolodziejczyk
Damit uns solche Horrorbilder und -meldungen in Zukunft hoffentlich erspart bleiben, werden nun die Rufe nach einem geschlossenen Cockpit immer lauter. Diese waren schon damals nach dem schweren Unfall von Felipe Massa in Ungarn sowie 2012 beim Großen Preis von Belgien, als der Lotus von Romain Grosjean den Kopf von Fernando Alonso nur um Haaresbreite verfehlte im Gespräch und erreichen jetzt einen neuen Höchststand. Ich meine bei der Optik der diesjährigen Boliden wäre dies sicher das i-Tüpfelchen, wenn gleich niemand so recht glauben mag das man den Formel 1-Rennern auch wirklich eine solche Kuppel aufsetzt. Vielmehr wird man wohl in Zukunft die Rennen bei solch widrigen Witterungsverhältnissen wie vergangenes Wochenende in Japan eher neutralisieren aber das sind zur Zeit nur Spekulationen.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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