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Wenn Einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Besonders dann, wenn es mit einem Ferrari F12berlinetta nach Tibet geht! |
Zu Beginn der Reise konnten sich die elf Teilnehmer noch über gut ausgebaute Straßen freuen, doch je näher diese ihrem Ziel kamen, umso schlechter wurden auch die Straßenverhältnisse. Irgendwann war von Asphalt keine Spur mehr und während spätestens in diesem Moment bei jeden normal tickenden Ferrari-Besitzer hier sämtliche Alarmglocken angegangen wären und diese auf dem Absatz kehrt gemacht hätten, prügeln diese mit ihren sündhaft teuren Fahrzeugen einfach durch die Prärie hindurch. Das etwa der F12berlinetta diese Tortur über Stock und Stein und Querfeldein nicht ohne Blessuren überstand, liegt auf der Hand, denn schließlich ist ein Ferrari für den Einsatz im Gelände in etwa genauso gut geeignet wie ein schwerfälliger Geländewagen auf der Rennstrecke.
Genauso fraglich wie die Wahl der Fahrzeuge dürfte auch der Spaßfaktor gewesen sein. Ob die Jungs bei ihrem Trip durch die Einöde Chinas wirklich Spaß hatten? Fraglich, denn spätestens nach dem fünfundzwanzigsten steckenbleiben und wieder rausziehen dürfte die Stimmung von erheitert auf gefrustet gedreht haben. Von den finanziellen Kosten erst gar nicht zu sprechen. Die Mängelliste des F12berlinetta war am Ende des Trips zum Beispiel
Was der Sinn hinter diesem Trip ist bzw. war, ist nicht bekannt. Vielleicht wollen die Jungs einmal einen auf Top Gear machen oder Ferrari hinter vorgehaltener Hand dazu ermutigen, doch bitte ins Segment der SUV mit einzusteigen? Wer weiß, wer weiß....
Quelle: Jalopnik
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