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Rückblick auf die wichtigsten News des Jahres
Das Autojahr neigt sich mit großen Schritten dem Ende zu. Grund genug, um einen Blick in den Rückspiegel zu werfen und das Autojahr 2013 nochmals Revue passieren zu lassen. - Foto flickr/Iris S
Das Jahr 2013 ist so gut wie Geschichte. In etwas weniger als 100 Stunden verabschieden wir das Jahr 2013 und heißen das jungfräuliche Jahr 2014 willkommen. Es wird also höchste Zeit das aktuelle Jahr nochmals Revue passieren zulassen. Das Jahr 2013 war voll gepackt mit unglaublichen sowie humorvollen Geschichten, zahlreichen Auto-Neuheiten und leider auch mit traurigen und bewegenden Meldungen. Wir haben unser Archiv deshalb noch einmal durchforstet und die zehn spannendsten Meldungen zusammen gestellt.


Platz 10 - Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6 

Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6  - Foto: Daimler
Als Mercedes-Benz im März diesen Jahres die Pressemitteilung des G 63 AMG 6x6 veröffentlichte, mussten wir erst einmal auf den Kalender schauen, da wir das was wir da lasen für einen Aprilscherz hielten. Doch wie man jetzt mit Gewissheit sagen kann, meinten es die Schwaben ernst. Dabei klingt die Kombination aus einem Pick-up mit 6x6-Allradtechnik, 37-Zoll-Rädern, einem V8-Biturbo unter der Haube und einer mit Bambus ausgekleideten Ladefläche, so absurd wie spannend. Von anderen Herstellern würde man ja so etwas erwarten, aber von Mercedes? Im ersten Quartal diesen Jahres war das ganze noch ein Showcar, doch das rege Interesse der gutbetuchten Kundschaft muss scheinbar so groß gewesen sein, dass bereits kurze Zeit später bekannt wurde, dass es der G 63 AMG 6x6 in die Kleinserie geschafft hat.

Dabei könnte man sich nun natürlich fragen: Wer braucht so ein Fahrzeug? Wahrscheinlich niemand. Interessenten gibt es aber scheinbar dennoch genügend. Denn wo Geld Nebensache ist, werden recht oft Spielzeuge für den großen Jungen angeschafft. Dass dies auch in diesem Fall nicht ganz billig wird, dürfte klar sein. Konkret: Wem danach ist, sich das Sechsrad-Ungeheuer in die Garage zu stellen, der muss 451.000 Euro auf den Tisch legen. Wer hat, der kann.

Platz 9 - Lamborghini Egoista

Lamborghini Egoista - Foto: Lamborghini
In diesem Jahr feierte der italienische Sportwagen-Hersteller Lamborghini sein 50-jähriges Firmenjubiläum. Das musste natürlich ausgiebig gefeiert werden und so jagte ein Highlight der Superlative das nächste. Vom Lamborghini Veneno über den neuen Lamborghini Hurácan bis hin zur feierlichen Präsentation des neuen Lamborghini Veneno Spyder war alles dabei, doch kein Ereignis oder Auto ist uns in diesem Jahr so nachhaltig im Gedächtnis geblieben, wie die Konzeptstudie Egoista die mehr einem Kampfjet auf Rädern als einem Supersportwagen gleicht.

Der Egoista – ganz in der Tradition von Lamborghini – wurde nicht nur hier von der Luftfahrt inspiriert. Ein besonderes Augenmerk galt diesbezüglich den Apache-Helikoptern, bei denen die Pilotenkabine im Notfall abgestoßen werden kann. So lässt sich beim Geburtstagsgeschenk das Cockpit als ganzes Teil entfernen. Das vollständig aus Karbonfaser und Aluminium gebaute Cockpit ist eine Art Überlebenszelle, die es dem Fahrer ermöglicht, sich zu isolieren und vor Außeneinwirkungen zu schützen. Weitere Informationen zum Flugzeug auf vier Rädern findet gibt es hier und hier.


Platz 8 - Wörthersee 2013: Opel schlägt wieder zu!

fieser Seitenhieb
Opel schlägt beim VW-Treffen am Wörthersee zurück - Foto: MyAuto24
Alle Jahre wieder wird Anfang Mai das kleine beschauliche Örtchen Reifnitz zur geheimen Zentrale des VW-Konzerns. Vom 8.-11.Mai 2013 war auch in diesem Jahr der Wörthersee fest in der Hand der GTI-Freunde. Mehr als 140.000 Besucher pilgerten in diesem Jahr zur weltweit größten Volkswagen-Party um sich, das heilige Blech und die Marke zu feiern.

Dabei wird das GTI-Treffen schon längst nicht mehr nur von GTI-Fahrern besucht. Das Partygeschehen wird zwar nach wie vor von Volkswagen und seinen Töchtern Skoda, Seat, Audi & Co. dominiert, doch lassen sich auch immer mehr Fahrer anderer Marken wie BMW, Mercedes, Honda & Co. dieses Partygeschehen nicht mehr entgehen. Bei diesem Treffen sind eigentlich alle Autofans willkommen - nur nicht die Opel-Enthusiasten! Und so bleiben die Opel-Fans bei der Wörthersee-Tour 2013 auf den Straßen wieder einmal außen vor.

Soviel Intoleranz gehört natürlich bestraft. Das dachte man sich zumindest bei Opel und gründete im letzten Jahr ein Kompetenz-Team um den VW-Jungern mal ordentlich die Stimmung zu vermiesen. Nach sorgfältiger Planung kam man dann letztendlich zu dem Entschluss, wenn man schon nicht zu Lande bis zum Gegner vordringen könnte, muss die Attacke halt per Luftangriff durchgeführt werden.

So wurden im Vorfeld circa 6.000 Brillen mit der Aufschrift „Feuerwerk in 3D erleben“ an erwartungsvolle VW-Fans verteilt – die Sehhilfen machten dann aber jeden einzelnen Pyroeffekt zum Opel-Blitz.

Als Guerilla-Aktion ist das Opel-Feuerwerk am Wörthesee im Epizentrum der VW-Fangemeinde gewiss keine schlechte Idee. Und Mut haben die Opel-Leute auch. Man darf gespannt sein was sich Opel für das kommende Jahr einfallen lassen wird. Den kompletten Artikel findet ihr hier.

Platz 7 - Devel Sixteen

schnellstes Auto der Welt
Devel Sixteen das schnellste Auto der Welt - Foto: MyAuto24
Auf der diesjährigen Dubai Motor Show machte besonders ein Hersteller von sich reden: Devel. Der Fahrzeugbauer zeigte dort ein Auto, welches alle bisher bekannten Hypercars und Supersportwagen verblassen lies. Der Devel Sixteen brachte es angeblich auf eine Leistung von unglaublichen 5000 PS. Damit soll die Bodenbodenrakete in 1,8 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von aberwitzigen 560 km/h erreichen.

Auch wenn der Hersteller bereits auf der Dubai Motor Show einen Preis nannte, so wird es dieses Fahrzeug wohl nie in (Klein)Serie geben. Vielmehr nutzte man wohl die Möglichkeit um sehr eindrucksvoll auf sich aufmerksam zu machen. Das es sich dabei auch tatsächlich um reines Marketing handelt, wird deutlich, wenn man sich einmal die recht kleine Bremsanlage anschaut, auch die Reifen dürften diesen immensen Kräften sicher nicht Stand halten und würden mit großer Wahrscheinlichkeit früher oder später den Dienst quittieren. Dennoch hat dieses Fahrzeug mit seinem voluminösen V16-Triebwerk und seinem kompromisslosen Design, welches vielmehr an das Batmobil erinnert, in diesem Jahr für reichlich Gesprächsstoff gesorgt und sich seinen Platz in diesem Ranking redlich verdient.

Platz 6 - Koenigsegg schleudert in Menschenmenge

Supersportwagen verliert Kontrolle und kracht in Menschenmenge
Ein Fahrer eines Koenigsegg CCR verliert die Kontrolle und schleudet in Menschenmenge - Foto: MyAuto24
Was als Spaß-Veranstaltung für Automobil-Interessierte begann, endete im Sommer diesen Jahres in einer Tragödie. Ein norwegischer Besitzer eines leuchtend gelben Koenigsegg CCR verlor während dem Gran Turismo Polonia Event in Posen, Polen die Kontrolle über seinen Supersportwagen und schleuderte in eine Menschenmenge. Laut Medienberichten wurden dabei 17 Menschen verletzt, vier von ihnen schwer. Auch zwei Kinder mussten von den Rettungskräften versorgt werden. Mittlerweile konnten aber alle das Krankenhaus wieder verlassen, was doch echt gute Nachrichten sind. Wenn man sich dazu nur einmal das Video anschaut.

Platz 5 - Parksünder wird zum Facebook-Held

Einparken 2.0 - Der Chuck Norris unter den Einparkern
Parksünder wird zum Facebook-Held - Foto: Electric Lemonade
Solche Geschichten kann man nicht erfinden, solche Geschichten schreibt das Leben! Als eine Studentin zu ihrem weißen Peugeot 208 kam, staunte diese nicht schlecht. Ihr Fahrzeug wurde von einem Mitstudenten so zu geparkt, das ein einsteigen auf der Fahrerseite nicht mehr möglich war. Das wollte die Gute so nicht auf sich sitzen lassen, schnappte sich ihr Fotohandy postete das Bild bei Facebook um den Parksünder an den Pranger zu stellen, doch statt Zuspruch erntete die junge Frau vor allem Spott und Häme.Warum?

Auf dem Foto der jungen Studentin ist eindeutig zu sehen: Der VW blockiert die Fahrertür des Peugeot – Schuldfrage geklärt, klarer Fall! Oder doch nicht? Schaut man sich die Parkplatzmarkierungen auf dem Boden an, erkennt man: Der Peugeot 208 steht nicht ganz Vorschriftsmäßig in seiner Parkbucht sondern besetzt dreist zwei Parkplätze!

Was blieb dem Golf-Fahrer, der damals schon zum Chuck Norris der Einparkkünste gehypt wurde, also anders übrig als sein Fahrzeug millimetergenau in die Parklücke zu quetschen?  Das dachten sich auch fast alle Mitglieder der besagten Facebook-Gruppe, die in kürzester Zeit mehr als 12 000 Mitglieder zählte. Zwischenzeitig rief die Studentin sogar die Polizei, die den Pkw nicht abschleppen lassen wollte und ihr sagte sie solle einfach durch die Beifahrertür einsteigen und wegfahren - was sie schließlich auch wutentbrannt tat. Ihr wollt die ganze Story noch einmal lesen? Kein Problem, einfach hier klicken und schon seid ihr informiert.

Platz 4 - Verfolgungsjagd zwischen SUV-Fahrer und Bikern

Biker greifen Fahrer eines Range Rover in New York an
Verfolgungsjagd zwischen SUV-Fahrer und Bikern - Foto: MyAuto24
Anfang Oktober ging diese Schlagzeile um die Welt: Ein Fahrer eines Range Rover überfährt mehrere Motorradfahrer und flüchtet. Schaut man sich das Video an, könnte man die Schuldfrage schnell dem Fahrer des Luxus-SUV in die Schuhe schieben. Doch recht schnell wurde bekannt, das dieser nur so aus Notwehr handelte um das eigene und das Leben seiner Familie zu schützen.

Während einer nicht genehmigten Motorrad-Ausfahrt fühlten sich die Biker von dem schwarzen SUV wohl genötigt und provozierten diesen. Einige Biker verlangsamten ihre Fahrt um den schwarzen Range Rover zum anhalten zu bringen. Der 33-jährige Familienvater Alexian Lien kann nicht mehr rechtzeitig stoppen und kollidiert mit dem Biker. Dadurch entwickelte sich eine hochexplosive Stimmung, in der der Fahrer des Range Rover nur noch die Flucht um das Leben seiner Familie und das Eigene zu schützen, als einzigen Ausweg sah. Der 28-jährige Christopher Cruz - welcher vor dem SUV stoppte - wurde kurze Zeit nach diesem Vorfall von der New Yorker Polizei verhaftet da ihm rücksichtsloses Fahren, vorsätzliche Gefährdung anderer, Gefährdung des Wohls eines Kindes und Bedrohung vorgehalten wird.

Glücklicherweise wurde bei diesem Vorfall wohl niemand wirklich ernsthaft in Mitledienschaft gezogen. Lediglich ein Motorradfahrer und Alexian Lien - der Fahrer des SUV - mussten in einem Krankenhaus stationär behandelt werden. Lien konnte dieses aber bereits wieder verlassen, trat in der Öffentlichkeit bisher aber noch nicht in Erscheinung. Der Schock dürfte dafür bei ihm, seiner Frau und seiner 2-jahre alten Tochter einfach noch zu tief sitzen. Auch wenn die Videoaufnahmen die Ereignisse vor der Verfolgung nicht zeigen, geht die Polizei mittlerweile davon aus, dass der Autofahrer aus Angst vor den Motorradfahrern versuchte zu flüchten. Einer der Biker soll laut Polizeiaussage zu diesem Zeitpunkt den fahrerseitigen Rückspiegel eingeschlagen haben. Den vollständigen Artikel findet ihr hier.

Platz 3 - Sébastien Loeb rast in die Geschichtsbücher

Loeb rast im Peugeot 208 T16 Pikes Peak in unter 9 Minuten den Pikes Peak hoch
Peugeot 208 T16 Pikes Peak - Foto: Red Bull
Es war für mich das Motorport-Ereignis des Jahres - das legendäre Bergrennen am Pikes Peak. Das sogenannte "Race to the Clouds" erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 19,99 Kilometern. Auf dieser recht kurzen Strecke legen die Piloten nicht weniger als 156 Kurven und etwa 1.500 Höhenmeter zurück. Viele Teams und Hersteller bereiten sich auf dieses Event Monatelang oder sogar Jahrelang vor, nur um sich am Ende "King of the Mountain" nennen zu dürfen. Von daher war die Vorbereitungszeit der Franzosen schon recht knapp bemessen und dennoch sicherte sich Sébastien Loeb und sein 875 PS starker und 875 Kilogramm leichter Peugeot 208 T16 Pikes Peak einen Eintrag in die Geschichtsbücher. Mit einer Zeit von 8:13.878 Minuten (140,771 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit) pulverisierte der Franzose den bis dahin bestehenden Rekord von Rhys Millen aus dem Vorjahr (9:46.164 Minuten) mehr als deutlich. Darüber hinaus sind die Franzosen die ersten, die die 19,99 Kilometer lange Strecke in unter 9 Minuten absolvierte.

Platz 2 - Ferrari LaFerrari

Ferrari beginnt mit den Auslieferungen des auf 499 Modellen limitierten Supersportwagen - In Monaco wurde jetzt das erste Modell übergeben
Ferrari LaFerrari
Auf dem diesjährigen Genfer Automobil Salon zog der italienische Sportwagenbauer endlich den Schleier vom stärksten und teuersten Ferrari aller Zeiten herunter. Der neue Supersportwagen aus dem Hause Ferrari hört auf den Namen LaFerrari und soll in die Fußstapfen des legendären Enzo treten. Um diese zu Füllen braucht es schon so einiges aber Ferrari wäre nicht Ferrari wenn ihnen das nicht gelingen würde. Der Ferrari LaFerrari ist ein Supersportwagen, der mit all dem technischen Know-How auf, welches die Scuderia in all den Jahrzehnten im Automobilbau, Motorsport und in der Formel 1 sammeln konnte.

So Schlicht der Name, so außergewöhnlich und faszinierend sind die technischen Daten und Fahrleistungen, die wohl jeden Sportwagenfan ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. Ein Beweis? 963 PS aus einem V12 HY-KERS Motor, über 900 Newtonmeter Drehmoment, Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, von 0 auf 100 km/h in unter 3 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 350 km/h; auf 499 Einheiten limitiert. Noch Zweifel?

Diese atemberaubenden Zahlen zieht der neueste Supersportler aus Maranello aus einem konventionellen Benzinmotor, der zudem von einem Elektromotor mit zusätzlicher Leistung unterstützt wird. Das 6,3-Liter große V12-Agregat bringt es dabei auf wahnwitzige 800 PS und dreht bis maximal 9.250 Umdrehungen pro Minute. Weitere 163 PS steuert ein Elektromotor bei, welcher extra von der hauseigenen Formel-1-Abteilung entwickelt wurde. So bestückt soll die 100er-Marke in unter drei Sekunden fallen. In weniger als sieben Sekunden zeigt der Tacho bereits 200 km/h an und in glatten 15 Sekunden sind bereits 300 km/h erreicht. Erst bei mehr als 350 km/h soll die Geschwindigkeitsorgie sein Ende finden. Dabei soll der Ferrari lediglich 13,9 Liter Super Plus verbrauchen und 330 g/km CO2-Ausstoßen. Ein Wert mit dem man sicher gut hausieren gehen kann, in der Realität aber sicher weit davon entfernt sein dürfte.

Doch wem bitte interessiert der Verbrauch, wenn man sich ein Auto leisten kann was mit mehr als 1,2 Millionen Euro plus Steuer zu Buche schlägt? Sicherlich niemanden. Ob diese Werte auch in der Realität zu erreichen sind, können die ersten glücklichen Besitzer nun selbst herausfinden. Ferrari hat nämlich vor kurzem mit der Auslieferung der ersten Modelle begonnen, na wenn das nicht das ideale Weihnachtsgeschenk ist.

Platz 1 - Paul Walker stirbt bei Autounfall

Paul Walker und Roger Rodas kamen am 30.November 2013 bei einem Autounfall ums Leben
Paul Walker und Roger Rodas - Foto: Facebook / Always Evolvin
Diese Nachricht löst bei uns auch gut vier Wochen nach dem tragischen Unfall immernoch Fassungslosigkeit und Trauer aus. Am 30.November 2013 kam Paul Walker und dessen Freund und Geschäftspartner Roger Rodas bei einem Autounfall in Santa Clarita, nördlich von Los Angeles, ums Leben. Beide Männer galten als erfahrene Rennfahrer und absolute Auto-Narren. Beide hatten ein Faible für extrem seltene und schnelle Autos, an denen sie auch liebend gern selbst rumschraubten, wie Paul Walker vor einiger Zeit in einem Interview gegenüber TV Movie bestätigte: “Ja! Die Schauspielerei ist eigentlich nur ein Nebenjob für mich. Ich stehe vor der Kamera, damit ich meinen Traumberuf subventionieren kann. Autos zu sammeln und sie in Rennen zu fahren ist toll, aber an ihnen rumzuschrauben und sie zu tunen ist für mich das Größte!” Das beide dann bei dem was sie am meisten Liebten ihr Leben ließen, ist auch nach Wochen für die meisten schier unbegreiflich.

Paul Walker erlangte durch die bekannte Filmreihe The Fast and Furious weltweiten Ruhm und verkörperte in diesen Filmen den Brian O’Connor`, der in den Filmen unzählige Unfälle stets heil überstand. Im wahren Leben hatte der amerikanische Schauspieler leider nicht soviel Glück, der aufgrund seiner Art auch als moderner James Dean galt, der damals ebenfalls in einem Porsche ums Leben kam. Das sind die Geschichten aus denen Legenden geschaffen werden! Mögen beide Männer in Frieden ruhen. 
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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